Klimaschutz Hysterie bis zur Absurdität

in #deutsch4 years ago (edited)

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Wenn man derzeit die auflebenden Klimaproteste (Corona brachte eine kurze Verschnaufpause) betrachtet, erkennt man nicht nur einen Hype um eine junge Dame, sondern eine bis zur Absurdität steigende Umwelthysterie.

Zum Thema Umweltschutz hatte ich bereits letztes Jahr und Jahre zuvor meine Sicht der Dinge aufgezeigt. Diese hat sich bis heute nicht wesentlich verändert sondern noch weiter bestätigt, daher bringe ich diese auch in diesem Jahr wieder.

Wenn man diesen Begriff „Umweltschutz“ genauer betrachtet, stellt man unweigerlich fest, dass es sich dabei um einen politisch- ideologischen geprägten Begriff handelt. Es wird aber auch nicht einfacher, diesen Begriff so hinzunehmen, ohne das wir uns klärend darüber auseinandersetzen, was Umwelt ist.

Was ist denn nun Umwelt?

Befragt man willkürlich Personen auf der Straße, assoziieren Diese vorwiegend mit Umwelt Flora und Fauna.
Das geht aber nicht so weit, dass man damit die tollen Farben des Schimmelpilzes oder das leise summen der Anophelesmücke mit einschließt. So weit geht die Umwelt und der Umweltschutz nun doch nicht.
Es wird die Flora und Faune sehr eng gefasst, sozusagen ein Bild der Umwelt nach Schweizer oder österreichischer Prägung. Also ein sehr romantischer Umweltbegriff.

Einer unserer prominenten Vordenker dieses heute vorherrschenden Umweltbegriffs war Jean-Jaques Rousseau. Dieser Denker sehnte sich bei der Auswahl nach Umwelt wohl eher nach einer Parklandschaft rund um die Lustschlösser seiner Mätressen. Ein romantischer Umweltbegriff, dem die so hoch besungene Umwelt entgegensteht. Schauen wir durch Europa, besteht der größte Teil dieser Umwelt aus Kulturlandschaften.
Das romantische Bild der Umwelt das wir vor unserem Augen haben, gleicht dabei eher einer Gartenlandschaft.
Trotz dieser Tatsache lassen sich unter dem heutigen Begriff „Umwelt“ bestimmte Problemfelder abstrahieren die Sorge bereiten.

  1. Da ist die Sorge um den Bestand von Organismen und Ressourcen,
  2. die Sorge um das bedrohte Leben und der Gesundheit, durch vom Menschen künstlich geschaffene Risiken,
  3. die große Sorge um das funktionelle Fortbestand von Ökosystemen,
    zu benennen.

Umwelt ist also mehr ein Paket bestimmter Werte und Ziele, oder in der ökonomischen Sprache, Präferenzen.
Was kann uns die Ökonomie als Wissenschaft von menschlichen Handeln zur Erkenntnis liefern?
Da fallen mir zuerst die Widersprüchlichen Präferenzen auf.
Vorausgeschickt soll eine sehr wichtige Beobachtung genannt werden, nämlich diese, dass Präferenzen alles andere sind, nur nicht konstant.
Auf der einen Seite sind sie kulturell und historisch bedingt. Betrachtet man die Präferenzen über Abgase in den Anfängen des 20. Jahrhundert, stellt man heute das genaue Gegenteil fest. Damals war die Ansicht vertreten, dass Rauch die Luft von Keimen befreit. So gab es auch die Kuriosität, dass man für die Luftfrische zum Hochofen fuhr anstatt ins Hochgebirge.
Auf der anderen Seite stellt man fest, dass Präferenzen auch sehr stark vom Kontext abhängig sind. Dies wird meistens unterschätzt.

Nehmen wir ein Beispiel:
Man teilt dem Menschen mit, dass eine ganz kleine Menge radioaktives Material auf der Deponie in seiner unmittelbaren Nähe gelagert wird. Die Entrüstung wird extrem ausfallen. Natürlich wird er auch feststellen, dass das Zeug ja irgendwo hin muss, aber auf keinen Fall in seiner direkten Nachbarschaft. Im Englischen auch als NIMBY bezeichnet (Not In My Backyard).

Wie bekommt man eine Reduzierung seiner Ablehnung hin? Besonders versiegeln und verpacken, Schutzeinrichtung erbauen? Das wäre die denkbar schlechteste Idee, denn dann wird die Ablehnung noch größer.
So paradox es klingen mag bietet sich doch eine Lösung an: Man nehme eine Spritze und fülle das radioaktive Material in diese ein. Man ziehe sich einen weißen Kittel an. Und dann schlägt man einem Patienten vor, dieses Material als Tracer zur besseren Diagnose zu injizieren. Die gleichen Menschen, die sich gegen eine Lagerung in ihrer Nachbarschaft aussprechen, würden in der Regel die Injektion akzeptieren - nicht vergessen, dass Material ist exakt das Gleiche nur der Kontext hat sich geändert.

Oder schauen wir in die Anfänge der Röntgentechnik: Als man diese zu günstigen Konditionen erwerben konnte, standen diese in so manchem Schuhladen, damit der Kunde selbst sehen kann, wie toll seiner neuer Schuh passt. Diese Leichtfertigkeit wäre heute undenkbar..
Eine weitere wichtige Erkenntnis der Ökonomie ist die Beobachtung einer Diskrepanz zwischen aufgedeckten und demonstrierten Präferenzen.
Das bedeutet, „Aufgedeckte“ Präferenzen entsprechen unseren Aussagen über unser Handeln, den mitgeteilten Absichten und die zugehörige Intention. Doch tatsächlich demonstriert werden die Präferenzen erst im Handeln selbst.

Mal ein Beispiel:
Wir stellen uns ein Stück unberührte Natur vor, in dieser sich seltene Pflanzen und Tiere finden lassen.
Nun fragen wir nach den Präferenzen der Verwendung. Wir geben 2 Möglichkeiten an. Entweder so unberührt lassen, oder einem multinationalen Konzern zur Erschließung von Gasvorkommen zu überlassen. Man kann davon ausgehen, dass fast alle Befragten sich für die erste Möglichkeit entscheiden werden und dass mit Nachdruck.

Ein Blick in die USA erhellt. Hinsichtlich des Naturreservats Paul J. Rainey Wildlife Sanctuary entschied man sich für die zweite Variante. Paradoxerweise war der Eigentümer die National Audubon Society, die älteste und berühmteste Umweltschutzorganisation in den USA (Nachzulesen in: Snyder, Pamela & Shaw, Jane S. 1995. PC Oil Drilling in a Wildlife Refuge. The Wall Street Journal, Sept. 7.)
Wie man sieht, konnte die Eigentümerin sehr wohl kalkulieren, obwohl sie, wenn es fremden Grund betrifft, meistens unnachgiebig ist. In solchen Fällen vertritt man natürlich die Ansicht, wirtschaftliche Nutzung vertrage sich nicht mit Umweltschutz.

Wie kann man solche Verschiedenheiten ökonomisch erklären? Wenn es um Naturreservate geht, wir oft vorgeschlagen von einem existence value auszugehen, also von einem Wert, der nur weil diese Naturraum existiert, zugerechnet würde.
Doch bei dieser Betrachtung handelt es sich um einen Ökonomischen Irrtum. Wertbeimessungen können nicht durch objektive Komponenten erklärt werden, sondern sind rein subjektiver Art. Das bedeutet eine vom Subjekt vorgenommene Entscheidung.
Willkürliche Bekundungen, dass man die Existenz einer beliebigen Sache an sich für gut und wertvoll hält, sind ökonomisch irrelevant und können nicht und niemals einem vermeintlichen objektiven Wert zusammengesetzt werden.
Bevor nun der Leser vor lauter Entrüstung knapp an einem Herzinfarkt vorbeirauscht, soll dieser Aspekt in einem weiteren Beispiel verdeutlicht werden.

Die zweitgefährlichste Alltagstätigkeit nach dem Fliegen ist das Wohnen. Kommen wir zur Strahlungsbelastung. In unseren Wohnräumen sind wir natürlicher Radioaktivität ausgesetzt. Das kommt daher, das wir in Stein bauen. Durch Konzentration der Zerfallsprodukte von Radon, das im Gestein natürlich vorkommt sind wir in unseren Wohnräumen Radioaktivität ausgesetzt. Durch sehr kostspielige Maßnahmen lässt sich diese Belastung reduzieren. Doch trotz der hohen Furcht vor Radioaktivität nimmt kaum jemand die Kosten auf sich, sein eigenes Heim zu sanieren. Da scheint das Risiko vernachlässigbar. Als Bauingenieur stelle ich jedoch interessanterweise fest, dass sich die Präferenzen vollkommen umdrehen, wenn es um ein Haus geht, dass man selbst noch nicht besitzt, sondern dieses erst kaufen will. Dann wir auf einmal die mögliche Gefahr durch Radon interessant. Dann herrscht auf einmal große Entrüstung und aggressive Forderung. Der derzeitige Eigentümer darf natürlich keine Kosten scheuen um dieses gefährliche Risiko zu verringern. Er wird sogar des Betrugs bezichtigt, dass er seinen Gewinn über die Sicherheit seines Käufers stellen wolle, indem er solche Altlast dem Käufer unterschieben wollte.

Es ist schon paradox: Wir fürchten uns vor Radioaktivität nur dann, wenn jemand anderer die Kosten für unseren Schutz zu tragen hat. (Beispiel aus Margolis, Howard. What’s Special About Cancer? In: Ellis, R.J. & Thompson, M. (Hrsg.) 1997. Culture Matters. Essays in Honor of Aaron Wildavsky. Boulder, CO: Westview Press)

Soll ich mit Asbest weiter machen, sähe das Ergebnis anders aus? Ganz sicher nicht.
Um es an einem weiteren Beispiel, von vielen, zu erläutern soll ein Fall an einer Schule in den USA herhalten, in der beim Bau Asbest verwendet worden war. Auf heftiges und ungeduldiges Drängen der Eltern wurde eine Generalsanierung durchgeführt; jedes Restrisiko schien unverantwortlich, es sollten keine Kosten und Mühen gescheut werden. Nachdem die Schule einige Wochen geschlossen war, um die Sanierung durchzuführen, änderte sich plötzlich das Verhalten der Eltern. Sie schienen nun pragmatischen Argumenten aufgeschlossen, informierten sich genau, beharrten nicht mehr auf einem Nullrisiko. Einige Wochen hatten gereicht, sie mit den unmittelbaren Kosten vertraut zu machen: Während die Schule geschlossen war, verbrachten die Kinder mehr Zeit auf der Straße und waren dort wesentlich höheren Risiken ausgesetzt. Hinzu kommt der Umstand, daß verbauter Asbest relativ ungefährlich ist, erst beim Entfernen lösen sich die gefährlichen Fasern. Zudem vergrößert sich bei Entfernung die Brandgefahr was ja der eigentliche Nutzen von Asbestfasern war – also der ursprüngliche Grund der Nutzung von Asbest. (Margolis Howard. 1996. Dealing with Risk: Why the Public and the Experts Disagree on Environmental Issues. Univ. of Chicago Press. S. 124.)

Ist das bei uns in Deutschland anders? Ein bisschen schon, denn durch unseren Umgang mit solchen Angelegenheiten, werden die Kosten nicht ganz offensichtlich, denn die trägt ja der Steuerproduzent. Da ja jeder der Meinung ist, er würde Steuern bezahlen, steht ja auch auf den Lohnabrechnungen drauf und findet sich ja auch in den Verbrauchssteuern, glaubt ja ein Jeder das er sich an diesem Schutz beteiligt. Das ist jedoch ein Irrtum. Verschleierung ist die perverseste Art von Betrug. Ein Suppentopf (Steuer) muss zuerst gefüllt werden, bevor Suppe verteilt wird. Und da diese Suppe nicht nur für derartige Projekte Verwendung findet, sondern auch Löhne und Gehälter damit finanziert werden, leben ein paar Erwerbstätige von dieser Suppe (immerhin über 50% aller Erwerbstätigen, bei genauer Rechnung sind es sogar 75%) auf diesen Gehaltsabrechnungen sehen natürlich auch Steuern drauf. Nur weil er ein bisschen von dem zuviel an Suppe in den Suppentopf zurückwirft, trägt er nicht dazu bei, dass sich der Suppentopf füllt, denn die Nettosuppe verringert trotzdem die Menge an Suppe. Somit beteiligen sich nicht alle an diesen Kosten, werden aber von der Mehrheit der Suppennutzer dazu gezwungen.

Somit bleibt als Erkenntnis übrig: Umweltschutz und Gesundheitsschutz ja, solange diesen andere bezahlen. Dies führt leider dazu, dass ein vernünftiger Umgang nicht mehr stattfindet. Das absurdeste findet sich im politischen Begriff Klimaschutz wieder. Drauf einzugehen ist mühselig.
Dieser Irrsinn hat aber auch seine Vorteile, nicht für jeden, aber für diejenigen die diesen überzogenen und unüberlegten Irrsinn für sich zu nutzen wissen.
Da ja die Politik und deren Gesetzgebung kräftig mitmischt kamen Konzerne bald dahinter, daß Regulierung wie jeder Interventionismus ein gutes Instrument ist, um unliebsame Konkurrenz auszuschalten. Als Henkel einen Zusatzstoff entwickelt hatte, um den Phosphatanteil in Waschmitteln um 50% zu senken, brachte das Unternehmen Regierungen durch Lobbying dazu, neue Grenzwerte für den Phosphatanteil in dieser Höhe vorzuschreiben, nachdem sie selbst eine neue Anlage dazu fertiggestellt hatten und so plötzlich einen gewaltigen Konkurrenzvorteil besaßen, der dem Konzern kräftige Gewinne bescherte.
(Zywicky, Todd J. Industry and Environmental Lobbyists: Enemies or Allies? S. 197. In: Meiners, Roger E., & Morriss, Andrew P., op.cit.)

Ist das ein Einzelfall? Nein bestimmt nicht, denn auf welchen Mist ist den das Energieeinsparungsgesetz (EEG) und die dazugehörige Energieeinsparverordnung (ENeV) gewachsen. Die Politiker haben keine Ahnung von diesen Dingen, aber der Lobbyist schon. Er weiß damit umzugehen um seine Gewinne exorbitant zu steigern.
Würde man Ökonomie und Ökologie tatsächlich verstehen, wären diese Diskussionen über „Umweltschutz“ überflüssig. Es käme nicht zu Verschwendung und Zerstörung von Ressourcen, denn dazu trägt das Kalkulationsproblem seinen erheblichen Beitrag bei.
Es käme zu Haftung, anstatt zur Regulierung.
Es käme zur Ordnung, anstatt zur Ver-Ordnung.
Es würden zur Lösung von Weltproblemen kommen, anstatt zu Um-Weltproblemem.
Es würde zur Menschenfreundlichkeit führen, anstatt zur Menschenfeindlichkeit.
Es gäbe keine Klimatheologie die zur Menschenfeindlichkeit führt.

Rahim Taghizadegan ist zuzustimmen als er für ein Plädoyer für wahre Ökologie eintrat.
Die heute populäre Ökologie bedarf dringend einer ökonomischen Fundierung, um nicht zu einem bloßen Ritual zu verkommen, einem sinnentleerten Aberglauben, dessen aus der Ohnmacht geborene, wütende Allmachtsphantasien den Himmel versprechen und die Hölle auf Erden schaffen, weil sie blind für die Realität sind. Doch diesem Problem zugrunde liegt ein noch viel dringlicher Bedarf an tatsächlicher ökologischer Orientierung, die weit über das Ökonomische hinausgeht. Eine solche Ökologie der Verantwortung für unsere Umwelt im einzig wahren Sinne, nämlich einem der so breit wie unsere Lebensbedingungen und so eng wie die von uns persönlich schulterbare Verantwortung ist, eine Ökologie nicht nur der Natur, sondern auch der Kultur, der Organismen und der Institutionen, des Ökosystems und der Gesellschaft, ist heute notwendiger denn je. Um mit einer abgewandelten, indianischen Weisheit zu
sprechen: Wenn der letzte Funken Verantwortung erloschen ist, der letzte lokale und menschliche Bezug zerstört, der letzte höhere Wert verlacht und das letzte höhere Ziel hintertrieben wurde, werden die Menschen merken, daß man Geld nicht essen kann. (In „Umweltschutz“ Eine Analyse des Institut für Wertewirtschaft, heute „scholarium“)

Ich wünsche einen „umweltfreundlichen“ Tag, (oder auch Tag der Deutschen Einheit genannt)

Sort:  

Oder schauen wir in die Anfänge der Röntgentechnik: Als man diese zu günstigen Konditionen erwerben konnte, standen diese in so manchem Schuhladen, damit der Kunde selbst sehen kann, wie toll seiner neuer Schuh passt. Diese Leichtfertigkeit wäre heute undenkbar..

Mit Zahnpasta haben die das auch damals gemacht. Gab kein Karies mehr, dafür aber 10 Jahre später Krebs...

Huxleys neue Welt ist übrigens letztes Jahr an der Uni Düsseldorf von den Scheinintellektuellen wochenlang plakatiert worden. Orwell hast Du da vergeblich gesucht...

dabei sollte man Beide gelesen haben um vergleichen zu können, oder ihre Einigkeit zu erkennen

Wäre ich 30 Jahre jünger, gewiss. 1984 kenne ich zur Genüge. Das Leben ist kurz - sehr kurz.

Ich bin froh wenn ich ein gutes Buch lese. Ausserdem muss ich noch endlos Fortbildungen machen, um die Zertifikateindustrie zu befrieden. Die meisten Fortbildungen kannst Du in die Tonnen kloppen - inhaltlich ineffizient und wenig hilfreich im Hinblick auf die individuelle Berufsausübung. Lebenszeitverschwendung und höchstens das Buffet ist interessant - aber dafür Stunden irgendwelche Vorträge anhören, die nicht mehr stattfinden. Buffet gibts in Coronazeiten auch nicht mehr - spart man sich auch schon weg. Die Gelder müssen schliesslich anderweitig verbrannt werden.

Alles pervertiert in diesem Land immer mehr und immer schneller.

Ich kann gar nicht verstehen, warum das soviele noch mitmachen - zumindest jene von den Nettosteuerzahlern, welche die Suppe auslöffeln müssen, welche die Steuerparasiten uns einbrocken.

Die einen gehen finanziell auf dem Zahnfleisch und 14.6 Millionen hängen im Homeoffice und machen was?

Irre!

Herzliche Grüße.

Es ist echt alles nur noch Irrsinn..

@tipu curate

Es scheint gerade so, als ob Corona Hirn frisst. Man sollte diesen Ansatz mal genauer untersuchen. Vielleicht bestätigt sich dann der Ansatz einer Pandemie.

Es ist ein Logik- und Gehirnvirus..

Hatte eigentlich gehofft dass die Leute endlich aufwachen.. denn so offensichtlich wie seit Corona konnte man die Verarsche schon lange nicht mehr erkennen..

aber die Leute steigern sich echt auf jeden gottverdammten Scheiß rein.. so auch in das offensichtlich dümmste.

Der Kaiser ist nackt.

Dafür weiß ich nun wie es damals >so weit kommen konnte<, man kann es momentan live beobachten.

Und alle Vernünftigen leiden, werden strukturiert systematisch denunziert, diffamiert, gebrandmarkt.

und sogar inhaftiert

klar, wenn der "Geduldsfaden" reißt, lol

Mein Beitrag zum Umweltschutz dieses Jahr: Monatskarte gekündigt. Ich fahr wieder Auto.
Keine Asis, keine Masken-SA, keine Verspätungen.
So sauf ich weniger Überbrückungspilse, fresse weniger Frustwürste und furze weniger.
Gut für die Umwelt und weniger Stress für die Fälscher von Statistiken.