Es geht und ging immer um Zwang. Freiwillige Vereinigungen (eingeschlossen Gemeinschaftseigentum) sind kein Tabu.
Ich kenne das Buch von Rand leider nicht, von daher kann ich nicht sagen was dort Thema ist.
Es geht und ging immer um Zwang. Freiwillige Vereinigungen (eingeschlossen Gemeinschaftseigentum) sind kein Tabu.
Ich kenne das Buch von Rand leider nicht, von daher kann ich nicht sagen was dort Thema ist.
Oh Gott, da musst Du aber ranklotzen.
Atlas Shrugged ist ja geradezu die Bibel der Libertären.
Wobei ich The Fountainhead ja besser finde.
Will man die heutige libertäre Bewegung verstehen, dann muss man die über 1000-seitigen Ergüsse (unter Einfluss von Amphetamin geschrieben) dieser (in meinen Augen völlig geisteskranken) Frau gelesen haben.
Interessant sind auch die Geschichten, die Rothbard über seine Zeit in ihrer Sekte, erzählt.
Empfehlenswert ist auch das Buch:
It usually begins with Ayn Rand
Auch bei mir begann es mit Ayn Rand. Zum Glück bin ich nicht dabei geblieben.
Nee muss ich nicht. Gibt schönere Dinge im Leben.
Habe ehrlicherweise noch gar nichts von Ayn Rand gelesen. Vermutlich bin ich deshalb noch so normal? ;))
Bin auch kein Anhänger irgendeiner "Bewegung". Nur weil Libertäre Rand so gern lesen, ist es für mich noch lange kein Muss.
Die Bücher sind wirklich sehr gut.
Man darf sie halt nicht als das geschriebene Wort Gottes sehen, sondern eben als Unterhaltung.
Ayn Rand war sozusagen der Taliban unter den Libertären:
Hier ein kleiner Abriss ihrer Philosophie (Objectivism) aus dem Buch ‘It usually begins with Ayn Rand’ von Jerome Tuccile (einer der die ganze Bewegung miterlebt hat):