.. und somit auch in vitro - und wahrscheinlich auch in vivo - die Replikation des Virus begünstigen und zudem die Amyloidgenese zu aktivieren scheinen.
Ist das der Grund, warum anscheinend Covid selbst, die 3t häufigste Nebenwirkung bei den Pfizer mRNA ist?
Meines Erachtens ist es etwas komplexer als allgemeinhin angenommen und die Immunologie ist eine Wissenschaft für sich. Umso verwunderlicher ist es dass der ehemalige Tierarzt am RKI, der sich inzwischen aus dem Staub gemacht hat, weil er wohl weiss, was da noch kommen wird, sich als komplett inkompetent in der Coronafrage bereits zu Beginn outete als er doch tatsächlich vor laufenden Kameras ernsthaft meinte, dass 1 Meter Abstand reichen würde, was mit der wissenschaftlichen Literatur nun gar nicht vereinbar war.
Meines Erachtens ist ein wesentlicher Grund für die gehäuften Infekte bei Geimpften die einseitige Belastung des Immunsystems und seiner Vorläuferzellen selbst durch die Prionenspritze.
Wenn die Vorläuferzellen nicht mehr für die so wichtige zelluläre Abwehr zur Verfügung stehen und stattdessen nur noch zu Antikörperfabriken umprogrammiert werden, dann können Krebszellen und entartete Zellen wie auch Infektionserreger und Viren anderer Coleur Party feiern, sehr zum Schaden der "Geimpften".
Man induziert sozusagen eine Immunschwäche - hinzukommt, dass die PBMC - sprich die peripheren mononukleären Zellen des Blutes so mit Spikeproteinen überfrachtet werden, dass sie als Ausdruck der Prionenstörung ihre Funktion zur Infektabwehr vermutlich verlieren dürften.
Daneben gibt es weitere zahlreiche Pathomechanismen, mit der "Impfung" für eine schwerwiegende Störung der Infektabwehr sorgt - z.B. die ADE Problematik,
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