Mein Favorit ist der letzte Satz: "Verwenden Sie diese Maske nicht mit Bärten oder Gesichtshaaren".
Ich habe die Masken, wie Du auch, bisher aufgrund der überzeugenden Argumente von Experten immer für extrem wirksam im Kampf gegen das Killervirus gehalten. Doch jetzt muss ich feststellen, dass sie angesichts meines Bartwuchses offenbar wertlos zu sein scheinen.
Kann es wirklich sein, dass es versäumt wurde, einen "Bart-ab-Befehl" zu geben?
Und wie geht man in dem Fall sensibel mit dem Fall des Damenbarts um?
Du hat ja ganz gute Kontakte zu der Obrigkeit - vielleicht kannst Du mal hintenrum für mich nachfragen, ohne großes Aufsehen zu erregen. Evtl. könnte ich ja auch nur eine Schneise in meinen Bart von Achmed machen lassen ("Türkenstrich inne Fresse"), damit die Ränder der Schutzmaske besser anliegen.
Aufgrund unseres Alters sind wir sowieso im Vorteil.
Ich brauche mittlerweile für die Haare, die mir aus den Ohren und der Nase wachsen einen eigenen Friseurtermin.
Für jedes Haar, das ich an diesen Stellen ausreiße/abschneide wachsen drei nach.
Der Trick ist nun diese Haare sprießen zu lassen, bis sie die Atemwege komplett bedecken bzw. verstopfen.
Da kommt garantiert kein Virus mehr durch.
Diese Methode ist auch noch nachhaltig im Vergleich zu den Masken.
Die Damen finden es leider nicht so toll, aber in unserem Alter ist das nicht mehr so schlimm.
Die Wirksamkeit einer optimal anliegenden Atemschutzmaske erkennt man am zunehmend zyanotischen Gesichtsausdruck des Träger.
Je blauer das Hautcolorot um so rechter ist der Sitz...
Das Alter ist weniger entscheidend, es geht um Geld. Weil es den Frauen immer um innere Werte geht. Und da, lieber Stephan, haben wir keine Chance.
Die Frauen sind immer da wo das Geld ist - bis zum Beweis des Gegenteils.
Frohe Osterfeiertage auf der Datsche und unter dem Alfa beim Schrauben.
Dazu noch ein !BEER