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dann bist auch du bereits gehirngewaschen? Denn die Kontaktschuld zum Patriotismus-Begriff zu akzeptieren, das wäre in etwa so, als würde das Wort "Liebe" irgendwann von einer gehirngewaschenen Mehrheit geächtet und die wirklich Liebenden würden sich davon "distanzieren" müssen ;-)

Der Patriotismus [lat. patria, frz. patriote, Landsmann; dtsch. Vaterlandsliebe] wird als eine emotionale Verbundenheit mit der eigenen Heimat oder dem Vaterland bezeichnet

https://www.juraforum.de/lexikon/patriotismus

und warum auch nicht? Wem soll man sich verbunden fühlen? Etwa Leuten aus Indien oder Außerirdischen? Warum nicht den Nachbarn, den Leutchen aus dem Ort, umme Ecke, aus der Verwandtschaft oder Sippe, dem Verein, der Stadt, der Landschaft usw.? Besudelt wurden schon viele Begriffe. Die Eier, die man mittlerweile zertreten kann, scheinen den ganzen Boden zu bedecken.

Eigentlich müsste jedem, der hier hin und wieder mitliest, klar sein, dass ich über das Stadium hinaus bin, in dem mich die Kontaktschuld von Begriffen interessieren würde.

Soll ich jetzt eine andere Definition von Patriotismus suchen? Ich glaube schon, dass Du mich verstehst. Beim Wort "unpatriotisch" schüttelt es mich halt, auch wenn ich Deinen Text oben inhaltlich teile.

Und fürs Protokoll: Ja, mir gehen Afrika und v.a. der Nahe Osten total am Arsch vorbei, und was hier abläuft, geht mir nicht am Arsch vorbei. Das ist mein Land und meine Sprache und ich fühle mich dem Ganzen hier verbunden.

Das ist aber recht völkischer Slang - das Land auf dem Du lebst gehört Dir nur, wenn Du dafür Deine Steuern bezahlt hast.

Dieses !BEER gehört Dir natürlich unbeschadet davon.


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Da muss ich @erh.germany rechtgeben. Es ist keine Schande, Patriot zu sein. Nationen sind die natürlichen Einheiten, die eine gemeinsame Kultur beinhalten und auch zusammenhalten. Wer abstreitet, wie so viele "weltoffene" und bunte Leute heutzutage, dass es überhaupt eine deutsche Kultur gibt und dass es rechtsextrem ist, sie erhalten zu wollen, hat schon aufgegeben. Dem ist es dann auch egal, wenn diese deutsche Kultur mitsamt ihren Werten ausgedünnt wird zu einem internationalen Einheitsbrei, und durch die international forcierte Migration weggespült wird. Deutschland wird dann zu einem Dritte Welt-Land, die Ansätze sind ja schon jetzt zu erkennen. Es ist 5 nach 12, da noch gegenzusteuern. Alle, die sich gern der deutschen Sprache bedienen und gute Beobachter sind, so wie Du ja auch, können doch kein ernsthaftes Interesse an so einer Entwicklung haben. Und profitieren scheinst Du ja auch nicht von der Asylindustrie, wie so einige scheinbare Altruisten und Gutmenschen.
Ja, die Gehirnwäsche sitzt tief. Jegliches Gefühl von Stolz am eigenen Land, was für die meisten Länder selbstverständlich ist, ist den Deutschen bis ins Erbgut hinein ausgetrieben worden. Aber es geht nicht darum zu sagen, das das "Deutschtum" besser ist als was anderes (wie die Linken fälschlicherweise sagen), sondern dass es ein Land wie jedes andere ist, aber als solches ein Recht haben sollte, nach seiner Art weiterzuexistieren. Nicht mehr und nicht weniger. Was soll falsch daran sein?

Sorry, nicht böse gemeint, aber auf die Diskussion hab ich keinen Bock. Mea culpa - ich hab offenbar angefangen, ohne es zu wollen. Siehe meinen Kommentar oben auf @erh.germany.

Ja, kann ich nachvollziehen.

Deutschland ist ein Kunstgebilde, das vor 1871 überhaupt nicht existiert hat.
Bayerische, sächsische, westfälische Kultur, usw.
Ja.
Deutsche Kultur.
Gibt es nicht.

Eigentlich sollte klar sein, dass es weiße Deutsche waren, (vor allem das links-konservative Bildungsbürgertum), die unser Land zum Leidwesen der Patrioten verändert haben.
Die Ausländer trifft keine Schuld.
Ganz im Gegenteil.
Die “bildungsfernen” Ausländer stellen noch die ganz wenigen Normalen.
Als Patriot müsste man also dafür plädieren, die gebildeten Deutschen durch ungebildete Ausländer zu ersetzen und schon wäre alles wieder in bester Ordnung.
Gäbe es einen roten Knopf dafür, ich würde ihn drücken.

War das jetzt Satire oder glaubst Du ernsthaft, der weitere Austausch (Wegzug Gebildeter, Einfuhr von allen anderen), der ja jetzt schon stattfindet, würde auch nur irgendetwas verbessern?

Mein voller Ernst.
Ungebildete Ausländer wählen nicht.
Es sind die gebildeten Deutschen, die eine Bärbock zur Kanzlerin machen.

So isses - die grüne Achse wird vom Bildungsbürgertum aus Scheinintellektuellen gewählt, die seit rund 25 Jahren massiv durch den Sozialismus auf Kosten des Steuerzahlers profitieren. Deshalb wählen die ja regelmäßig die Kriegshetzer in der Hoffnung noch mehr Penunzen anzuhäufen.

Denen sind die Menschenleben und Einzelschicksale, welche diese Politik zur Folge hat vollkommen egal - erst recht wenn sie bereits seit einem Jahr im Home office sich auf Kosten des Steuerzahlers verlustieren.

!BEER

Achso meinst Du das, ich hätte "gebildet" in Anführungszeichen gesetzt.


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