Natürlich nicht. Aus einem Land mit Impfquote kaum existierend und Inzidenz kaum existierend kann kaum eine Killervariante kommen. Das ist natürlich erstunken und gelogen wie auch alles davor.
Es gibt zwei Szenarien:
- Entweder sie wird groß aufgebauscht, in 100 Tagen die neue Impfung angekündigt, und vorher faschistischer Impfterror ausgeübt. Dann impft man in den Sommer rein, wo sowieso nix passiert und sagt, dass das Zeug megageil ist und uns vor Armageddon gerettet hat. Im Winter taucht dann wieder eine neue Variante auf und die Zahlen steigen. Dann gehen wir in die nächste Runde.
- Die Lügenpropaganda bröckelt an einigen Fronten und es ist fraglich, ob man das alles mit Terror zukleistern kann. Sie wissen keinen Ausweg, wie sie aus der Nummer rauskommen außer dem Weg nach vorne. Massenhysterie. Da kommt diese Variante auch wie ein Geschenk Gottes. Denn bereits jetzt weiß man, obwohl man noch gar nix weiß, weil es nix zu wissen gibt, dass sie a) superansteckend ist (d.h. alle werden krank) und b) supermild verläuft (d.h. man braucht die Spritze nicht mehr). Das könnte ein Exitszenario für diejenigen bieten, die nicht mehr zurückrudern können, ohne am Galgen oder im Knast zu landen, wenn man bedenkt, welchen gesamtgesellschaftlichen und wirtschaftlichen Schaden sie bisher angerichtet haben.
Wer das Spiel noch nicht gecheckt hat, dem kann ich auch nicht helfen.
Jeden Winter dasselbe, immer die gleichen Idioten, immer dasselbe Gesülze. Das Einzige, was passiert ist, ist dass die Krankenhäuser voll mit Geimpften sind und junge Männer ein Risiko von 1:5000 haben, an einer lecker Herzkrankheit zu verrecken.
Ach ja, und: alle rennen mit einer digitalen App rum und weisen sich aus. Brave New World.