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RE: Bitcoin, Steem, Hive und der Drag

in Deutsch D-A-CH3 years ago (edited)

Falls es Dich interessiert. Ich bin 2013 bei Bitcoin eingestiegen und habe damals auch nur so ein bisschen damit rumgezockt. Seitdem ich aber den YouTube-Kanal vom Blocktrainer abonniert habe, sehe ich Bitcoin mit völlig anderen Augen. Der Bitcoin und die ganze Technik die dahinter steckt, hat das Potential, die gesamte Welt zu verändern. Bitcoin könnte die Welt ähnlich verändern wie damals das Internet. Aber ich kann das nicht so gut erklären. Falls es Dich interessiert, dann schau einfach mal ein paar Videos vom Blocktrainer an.
https://www.youtube.com/c/Blocktrainer/videos

Hier mal eine Seite, wo man sieht, welche Firmen wieviel Bitcoins halten:
https://bitcointreasuries.org/

z.B. vielleicht dieses Blocktrainer-Video:
"...Langfristig gesehen, ich spreche hier von 10, 20, 30 Jahren wird Bitcoin einen Wert erreichen, der fernab von unserer Vorstellungskraft liegt und da glaub ich, da wird sich der ein oder andere noch wundern..."

Sort:  

Die Blockchain Technologie könnte möglicherweise die Welt verändern.
Es gibt sie aber schon relativ lange und bisher sehe ich keine weltverändernden Anwendungen.
Als Geld bzw. Zahlungsmittel ist es auf jeden Fall gescheitert und je höher der Wert steigt desto mehr scheitert es.
Wie der Goldstandard.

absolute Zustimmung. Für einen freien Geldmarkt, hoffe ich jedoch, dass wir uns irren. Es wäre ein Irrtum, den ich mit Freunden eingestehen würde.

Das hier ist interessant:
http://creditcommons.net

Das liest sich sehr interessant und vielversprechend. Es hapert derzeit scheinbar an einer realen Umsetzung. Oder ich habe noch nicht ausreichend gelesen.

Man verlässt halt ungern ein System, welches ganz gut funktioniert.
Die große Zeit der Mutual Credit Systeme kommt immer, wenn das Bankensystem einfriert.
WIR war ja auch eine Reaktion auf die große Depression.

WIR war ja auch eine Reaktion auf die große Depression.

absolut! Und hat sich bis heute erfolgreich gehalten.

Zur großen Depression und Geld finde ich das Zitat von Alan Watt so geil:

So, you remember the great depression. I expect a number of you around are old enough to remember the great depression when one day everybody was doing business and things were going along pretty well and the next day there were bread lines.
It was like someone came to work and they said to him “sorry chum but you can’t build today, no building can go on, we don’t have enough inches.” He’d say, “what do you mean we don’t have enough inches, we’ve got wood haven’t we? We’ve got metal, we’ve even got tape measures.” He’d say, “yeah, but you don’t understand the business world, we just haven’t got enough inches. We’ve used too much of ‘em.”
And that’s exactly what happened when we had the depression. Because money is something of the same order of reality as inches, grams, meters, pounds or lines of latitude and longitude. It is an abstraction. It is a method of book keeping to obviate the cumbersome procedures of barter. But our culture, our civilization is entirely hung up on the notion that money has an independent reality of its own.”

Wir werden sehen ;-)