Servus,
Von ausdefinierten Verhaltensregeln halte ich rein gar nichts, außer dass es in mir einen faschistischen Nachgeschmack hinterlässt.
Dank guter Vorbilder in meiner Erziehung, benötige ich so etwas persönlich auch gar nicht. :-D
Allerdings sehe ich ein, dass es einen gewissen Konsens geben muss, damit eine Gemeinschaft funktioniert. Aber doch nicht mit zig expliziten Ismen und "Phobien"!
So was ist untauglich in heutiger aufgeladener Zeit, in welcher jeder in allem irgendeinen Ismus oder Phobie wähnen kann.
Und wann ist Propaganda denn Propaganda und wer bestimmt das oder soll das bestimmen?
Zwar habe ich im D-A-CH hin und wieder schon einmal einen Post gefunden, den man eventuell in die Propaganda einordnen könnte, wenn man wollte. Ich will aber wirklich nicht! Heißt, ich lese eh nur was ich lesen will und ignoriere geflissentlich alles was mich stört, nicht interessiert oder ärgert.
Reicht es nicht zu sagen, "Sei nicht böse!" oder "Bitte halte dich an die allgemeine Internet-Netiquette!"?
Zur Not hat man doch immer noch den Downvote-Button (den ich noch nie verwendet habe), falls jemand wirklich einmal Popoloch spielen sollte und ein Anzählen absolut nichts half.
Gab es denn im D-A-CH irgendwelche derart schweren Fehlverhalten, dass irgend etwas dadurch kaputt gegangen ist und nun durch Regeln repariert werden muss?
Allerbeste Grüße
QuantumG
Ich glaube das Sei nicht böse ausreichen sollte!