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RE: Im Test: ChatGPT über die Hive-Blockchain

Das mit der Unveränderlichkeit stimmt aber nicht! Auch alte Beiträge können vom Autor bzw. dem, der den postig key hat, geändert werden! Die Änderung wird zwar auch auf der Blockchain dokumentiert, aber ein Außenstehender wird immer nur die aktuellste Version sehen.

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Ja, das dachte ich mir auch. Früher ließen sich die Beiträge ja nur eine Woche editieren. Das ist ja auch schon seit einiger Zeit anders.

Das mit der Kontrolle der eigenen Daten ist auch nur ein netter Werbegag und keinesfalls in auch nur irgendeiner Art richtig.
Ich hatte eigentlich nur einen Deal mit Steem, nicht mit Hive oder Alive oder Waivo oder wie sie alle heißen. All diese haben mich nicht gefragt, ob mein Account und oder Posts auf deren Ketten erscheinen darf. Entfernen kann ich es auch nicht lassen und so gesehen habe ich überhaupt keinen Eigentumsanspruch auf irgendwas, nicht mal auf meinen Accountnamen.

Guter Punkt. Das sind diese Dinge, die eine Hardfork mit sich bringen. Einmal auf der Chain, immer auf der Chain. Es gab aber ein Tool, mit demn man seine Posts auf Steem löschen konnte.
Und das mit den mehreren Frontends lässt sich nicht vermeiden.
Wenn man seine Inhalte nicht teilen will, sollte man besser GAR NICHT auf einer Blockchain posten!

Ich habe es so in Erinnerung auf Steemit oder Hive oder where ever kann ich den Post nur löschen wenn er noch nicht gevotet oder kommentiert und von mir erstellt wurde. Das Frontend zeigt diesen Beitrag dann einfach nicht mehr an. Er ist aber noch in der Datenbank. Ich erinnere mich auch an das Tool und habe gerade danach gegoogelt. Leider "Nichts"gefunden. Meine aber auch das die Posts nur von den Frontends nicht mehr angezeigt wurden.

LG Michael

!invest_vote

Stimmt, anders ginge es ja gar nicht. Man kann Transaktionen nicht rückabwickeln. Aber wenn Frontends die posts nicht zeigen, dann sollte das im Normalfall reichen. Denn um 3 Jahre alte posts auf der Chain selbst aufzuspüren, dazu braucht es schon gehobene Kenntnisse bzw. Insiderwissen.

Ja die braucht man dann auf jeden Fall und wenn nicht unbedingt ein wirtschaftlicher oder strafrechtlicher Hintergrund vorliegt wird sich niemand die Arbeit machen.

@mima2606 denkt du hast ein Vote durch @investinthefutur verdient!
@mima2606 thinks you have earned a vote of @investinthefutur !

Versteh mich nicht falsch, ich beschwere mich nicht darüber. Es ist einfach nur falsch zu sagen, man hätte die Kontrolle über seinen Account oder seinen Content auf einer Blockchain. Es ist vielmehr so, dass man sie im Moment des Postens komplett abgibt.

So würde ich es nicht bezeichnen. Eher so, dass es im Zusammenhang mit einer Blockchain zu unerwarteten Entwicklungen kommen kann. Da die sehr selten sind, würde ich im Alltag sehr wohl sagen, dass man die Kontrolle über seinen Account hat (wenn man weiss, dass einmal gepostete Dinge für immer on chain sind).

Ok, lass uns nicht streiten.😀