Das ist ein Problem, wenn man merkt, dass sein Idol doch ein Idiot ist, jedenfalls in einigen oder vermutlich sogar den meisten Bereichen. Ich vermeide das dadurch, dass ich nach Heldentaten versuche, Äußerungen außerhalb des Kerngebiets einfach nicht wahrzunehmen.
Das gilt auch für so genannte Künstler, die in ihrem Bereich großartig, ansonsten aber strohdoof sind.
Dazu mach ich nen Post, das ist eine Sache, wo sich alte Säcke zu äußern sollten. Gilt auch für Dich. Wie geh ich damit um, wenn meine Vorstellungen, Wünsche und Überzeugungen sich in rauchende Trümmer verwandeln.
Gert Postel wählt ja eigens aus, wer ihm auf Twitter folgen darf.
Ich war einer der “Glücklichen”.
Leider hat sich gezeigt, dass er einen extremen Minderwertigkeitskomplex hat.
Eigentlich hat er ja durch seine Aktionen gezeigt, was die Angehörigen des Bildungsbürgertums für Idioten sind.
Er versucht aber trotzdem mit aller Kraft sich als einer von ihnen zu präsentieren.
Ständige Zitate von irgendwelchen Philosophen, Fotos von sich selbst beim Lesen der FAZ, anhimmeln von Merkel, Verachtung für den blöden Pöbel, etc.
Enttäuschend.
Wenn Postel dazu aufruft, Leute in intensivpsychiatrische Behandlung zu schicken, dann ist es entweder Satire oder er hat offenkundig den Verstand verloren. Ein ausgeprägtes Geltungsbedürfnis, vermutlich aufgrund schwerer narzisstischer Kränkungen, hatte er ja schon immer. Bei der Entlarvung der Psychiater hat es ihm geholfen, nun steht es ihm vielleicht im Weg.
Mir, ehrlich gesagt, vollkommen wurscht. Seine damaligen Taten (ob mit oder ohne Dachschaden) sind unverrückbar. Wenn es darum ginge, in den Olymp aufzusteigen, würde es den meisten gut stehen, nach dem Genialen einfach nur noch die Fresse zu halten, aber das schaffen die wenigsten.
Twitter ist sowieso ein Seismograph kollektiver Umnachtung. Was man früher im Suff am Küchentisch mit Kumpels von sich gegebenn hatte und woran sich am nächsten Tag Gott sei Dank keiner mehr erinnern konnte, haut man jetzt im exhibitionistischen Wahn, angefeuert durch seine energieschwachen und konsumgeilen "Follower" im Sekundentakt für die Ewigkeit raus. Wie soll sowas gutgehen?
Er lebe hoch, völlig egal, was er behauptet. Ist doch nur ein Postbote.
Für das was er getan hat soll er hoch leben.
Definitiv ein Vorbild.
Aber das was er jetzt auf Twitter von sich gibt ist zum kotzen.
Das ist ein Problem, wenn man merkt, dass sein Idol doch ein Idiot ist, jedenfalls in einigen oder vermutlich sogar den meisten Bereichen. Ich vermeide das dadurch, dass ich nach Heldentaten versuche, Äußerungen außerhalb des Kerngebiets einfach nicht wahrzunehmen.
Das gilt auch für so genannte Künstler, die in ihrem Bereich großartig, ansonsten aber strohdoof sind.
Dazu mach ich nen Post, das ist eine Sache, wo sich alte Säcke zu äußern sollten. Gilt auch für Dich. Wie geh ich damit um, wenn meine Vorstellungen, Wünsche und Überzeugungen sich in rauchende Trümmer verwandeln.
Gert Postel wählt ja eigens aus, wer ihm auf Twitter folgen darf.
Ich war einer der “Glücklichen”.
Leider hat sich gezeigt, dass er einen extremen Minderwertigkeitskomplex hat.
Eigentlich hat er ja durch seine Aktionen gezeigt, was die Angehörigen des Bildungsbürgertums für Idioten sind.
Er versucht aber trotzdem mit aller Kraft sich als einer von ihnen zu präsentieren.
Ständige Zitate von irgendwelchen Philosophen, Fotos von sich selbst beim Lesen der FAZ, anhimmeln von Merkel, Verachtung für den blöden Pöbel, etc.
Enttäuschend.
Wenn Postel dazu aufruft, Leute in intensivpsychiatrische Behandlung zu schicken, dann ist es entweder Satire oder er hat offenkundig den Verstand verloren. Ein ausgeprägtes Geltungsbedürfnis, vermutlich aufgrund schwerer narzisstischer Kränkungen, hatte er ja schon immer. Bei der Entlarvung der Psychiater hat es ihm geholfen, nun steht es ihm vielleicht im Weg.
Mir, ehrlich gesagt, vollkommen wurscht. Seine damaligen Taten (ob mit oder ohne Dachschaden) sind unverrückbar. Wenn es darum ginge, in den Olymp aufzusteigen, würde es den meisten gut stehen, nach dem Genialen einfach nur noch die Fresse zu halten, aber das schaffen die wenigsten.
Twitter ist sowieso ein Seismograph kollektiver Umnachtung. Was man früher im Suff am Küchentisch mit Kumpels von sich gegebenn hatte und woran sich am nächsten Tag Gott sei Dank keiner mehr erinnern konnte, haut man jetzt im exhibitionistischen Wahn, angefeuert durch seine energieschwachen und konsumgeilen "Follower" im Sekundentakt für die Ewigkeit raus. Wie soll sowas gutgehen?