Also ich muss eingestehen, dass ich mit eurem Mitternachtsgeschichten nach einem einsamen Notdiensttag nach der Hälfte eures Talks eingeschlafen bin, was durchaus als Kompliment zu verstehen ist. 😉
Notdienste außerhalb der Großstadt können mitunter seit Corona durchaus sehr ruhig sein.
Wobei dass sich nicht Vorhersagen lässt. Die Zeit habe ich genutzt um wichtige medizinische Recherchen in einer Herzensangelegenheit durch zu führen.
Der liebe Gott wollte es so nach meine Impfschaden vor langer Zeit und der neusten wissenschaftlichen Erkenntnislage zu Impffolgen.
Nix im leben passiert ohne einen inneren transzendentalen Zusammenhang. Der liebe Gott denkt sich immer etwas dabei, wenn etwas einem widerfährt. Auch Deine Achillessehne war eine Prüfung und eine Botschaft vielleicht etwas "kürzer" zu treten.
Seele und Körper bilden eine Einheit - nur im Sozialismus versucht man den Körper zu einem justizablen Objekt zu machen, über das staatlicherseits verfügt werden darf, so zumindest die Machthaber in diesem Land.
Der Impfschaden, der anderen zugefügt wird, ist irreperabel - das Immunsystem ist da nicht so ohne weiteres bereit einen einmal eingeschlagenen Weg einfach wieder zu verlassen.
Man wird sehen wohin es geht. Im übrigen sind laut neuster Preprint 41 Prozent aller Impfdurchbrüche ADE Probleme.
Beste Grüße aus einer ruhigen Zeit. Ich glaube es ruft keiner an, weil alle Schiss haben oder der Sprit so teuer ist...
Top! Was will man mehr. Vermutlich auch noch bessere Arbeitszeiten und weniger Stress.
Mein Vertrag wurde verlängert und alle sind happy. Arbeite nur noch Teilzeit - die Zeiten bis zum Maximalanschlag mit Dauerstress werden in diesem Land eh nicht belohnt sondern durch staatlichen Lohndiebstahl bestraft und bis ins unerträgliche bürokratisiert.
Das Leben ist zu kurz um es als Staatssklave zu verbringen. Lieber frei und arm - als unermesslich reich und Sklave des Systems dass sich die Unmenschlichkeit zu eigen gemacht hat.
Am besten wäre natürlich Freiheit in Kombination mit Reichtum - da Geld es einem zumindest erlaubt auf angenehme Art und Weise zumindest im Fall der Fälle auch mal unglücklich zu sein. Denn das Leben ist leider nun mal kein Wunschkonzert und hält immer auch einige Unwägbarkeiten parat.
Die Kunst besteht darin möglichst wenig Fehler zu machen. Sich für den Steuerstaat krumm zu legen ist definitiv ein Fehler - erst recht wenn dieser permanent Solidarität mit Leuten beschwört, die Menschen abschlachten und denen dieser korrupte Politzirkus aus Taugenichtsen auch noch Milliarden jedes Jahr in den Arsch steckt.
Wer viel arbeitet finanziert die Massenmordindustrie. Ein Pazifist sollte daher alles daran setzen so wenig wie möglich zu arbeiten und noch weniger Steuern zu zahlen, in dem er vielleicht auch erwägt auszuwandern in Länder, in denen man eben nicht zur Marionette und zum Untertan von illegal an die Macht gelangten Despoten degradiert wird.
Hallo ihr beiden,
der alte Mann mit den ersten Falten am Hintern, der zwar auch nicht eure Frauenquote verbessern kann, will und muss Spekulationen entgegentreten, die den Eindruck entstehen lassen, ich hätte meinem verbliebenen Geist und dem vorlauten Sprachorgan eine Abmahnung erteilt und einen Ausflug ins Schweigen verordnet. Die Beruhigungstablette kann ich euch in Form der Aussage liefern, indem ich eurem Schlussdialog keine Aufenthaltserlaubnis im Fach für abrufbare Sticheleien gewähre.
Grundsätzlich bin ich ja bereit, verfüge momentan aber leider nicht über das notwendige Schuhzeug, das mich von den Spice Girls bis Nowosibirsk, hin zu völlig überforderten, mahnenden und dazu beamteten Staatssekretäre in die geleerten Regale des Supermarktes, wo Butterratten am liebsten Griebenschmalz verschlingen, tragen könnten, um letztendlich ins Brainstorming zu gehen, bei dem erörtert wird, wie und auf welchem Weg wir mit den Franzosen in den Clinch geraten könnten.
Einfache Wanderschuhe tun es da einfach nicht, da Leroys diffizil gestreuter Sarkasmus den Boden unter den strapazierten Füßen recht rutschig werden lässt. Kaum hat man das Gehverhalten den Umständen einigermaßen angepasst, erklärt mir Stephan, in seiner unbeschreiblich unschuldig wirkenden Art, dass ich letztendlich daran schuld bin, wenn sich in Nachbars Garten ein Gemetzel entwickelt hat - Kriegsdienstverweigerer! Der Makel haftet mir an wie Sekundenkleber.
Doch einen Funken Hoffnung hält das fest eingeplante Vorhaben am Leben. Vielleicht könnt ihr mir ja ein Paar von euren Knobelbecher ausleihen. Von den Dingern habt ihr doch sicherlich mehr zu Hause als kalt gepresstes Sonnenblumenöl. :-)
Ein alternder Mann aus Portugal, lauschte einmal mehr euren interessanten wie amüsanten Ausführungen, fasst den Dialog mit dem Wort wunderbar zusammen und fordert Laternchen statt Fackeln! 😎
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!LUV
Also ich muss eingestehen, dass ich mit eurem Mitternachtsgeschichten nach einem einsamen Notdiensttag nach der Hälfte eures Talks eingeschlafen bin, was durchaus als Kompliment zu verstehen ist. 😉
Notdienste außerhalb der Großstadt können mitunter seit Corona durchaus sehr ruhig sein.
Wobei dass sich nicht Vorhersagen lässt. Die Zeit habe ich genutzt um wichtige medizinische Recherchen in einer Herzensangelegenheit durch zu führen.
Heute noch einige Stunden bdarauf verwendet. 👳
Darfst Du denn überhaupt noch arbeiten?
Der liebe Gott wollte es so nach meine Impfschaden vor langer Zeit und der neusten wissenschaftlichen Erkenntnislage zu Impffolgen.
Nix im leben passiert ohne einen inneren transzendentalen Zusammenhang. Der liebe Gott denkt sich immer etwas dabei, wenn etwas einem widerfährt. Auch Deine Achillessehne war eine Prüfung und eine Botschaft vielleicht etwas "kürzer" zu treten.
Seele und Körper bilden eine Einheit - nur im Sozialismus versucht man den Körper zu einem justizablen Objekt zu machen, über das staatlicherseits verfügt werden darf, so zumindest die Machthaber in diesem Land.
Der Impfschaden, der anderen zugefügt wird, ist irreperabel - das Immunsystem ist da nicht so ohne weiteres bereit einen einmal eingeschlagenen Weg einfach wieder zu verlassen.
Man wird sehen wohin es geht. Im übrigen sind laut neuster Preprint 41 Prozent aller Impfdurchbrüche ADE Probleme.
Beste Grüße aus einer ruhigen Zeit. Ich glaube es ruft keiner an, weil alle Schiss haben oder der Sprit so teuer ist...
Für meine Schwägerin (Krankenschwester, ungeimpft) hat sich auch eine neue Stelle ergeben.
Höhere Bezahlung, weniger Stress, keine Impfpflicht.
Top! Was will man mehr. Vermutlich auch noch bessere Arbeitszeiten und weniger Stress.
Mein Vertrag wurde verlängert und alle sind happy. Arbeite nur noch Teilzeit - die Zeiten bis zum Maximalanschlag mit Dauerstress werden in diesem Land eh nicht belohnt sondern durch staatlichen Lohndiebstahl bestraft und bis ins unerträgliche bürokratisiert.
Das Leben ist zu kurz um es als Staatssklave zu verbringen. Lieber frei und arm - als unermesslich reich und Sklave des Systems dass sich die Unmenschlichkeit zu eigen gemacht hat.
Am besten wäre natürlich Freiheit in Kombination mit Reichtum - da Geld es einem zumindest erlaubt auf angenehme Art und Weise zumindest im Fall der Fälle auch mal unglücklich zu sein. Denn das Leben ist leider nun mal kein Wunschkonzert und hält immer auch einige Unwägbarkeiten parat.
Die Kunst besteht darin möglichst wenig Fehler zu machen. Sich für den Steuerstaat krumm zu legen ist definitiv ein Fehler - erst recht wenn dieser permanent Solidarität mit Leuten beschwört, die Menschen abschlachten und denen dieser korrupte Politzirkus aus Taugenichtsen auch noch Milliarden jedes Jahr in den Arsch steckt.
Wer viel arbeitet finanziert die Massenmordindustrie. Ein Pazifist sollte daher alles daran setzen so wenig wie möglich zu arbeiten und noch weniger Steuern zu zahlen, in dem er vielleicht auch erwägt auszuwandern in Länder, in denen man eben nicht zur Marionette und zum Untertan von illegal an die Macht gelangten Despoten degradiert wird.
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BEER.Hallo ihr beiden,
der alte Mann mit den ersten Falten am Hintern, der zwar auch nicht eure Frauenquote verbessern kann, will und muss Spekulationen entgegentreten, die den Eindruck entstehen lassen, ich hätte meinem verbliebenen Geist und dem vorlauten Sprachorgan eine Abmahnung erteilt und einen Ausflug ins Schweigen verordnet. Die Beruhigungstablette kann ich euch in Form der Aussage liefern, indem ich eurem Schlussdialog keine Aufenthaltserlaubnis im Fach für abrufbare Sticheleien gewähre.
Grundsätzlich bin ich ja bereit, verfüge momentan aber leider nicht über das notwendige Schuhzeug, das mich von den Spice Girls bis Nowosibirsk, hin zu völlig überforderten, mahnenden und dazu beamteten Staatssekretäre in die geleerten Regale des Supermarktes, wo Butterratten am liebsten Griebenschmalz verschlingen, tragen könnten, um letztendlich ins Brainstorming zu gehen, bei dem erörtert wird, wie und auf welchem Weg wir mit den Franzosen in den Clinch geraten könnten.
Einfache Wanderschuhe tun es da einfach nicht, da Leroys diffizil gestreuter Sarkasmus den Boden unter den strapazierten Füßen recht rutschig werden lässt. Kaum hat man das Gehverhalten den Umständen einigermaßen angepasst, erklärt mir Stephan, in seiner unbeschreiblich unschuldig wirkenden Art, dass ich letztendlich daran schuld bin, wenn sich in Nachbars Garten ein Gemetzel entwickelt hat - Kriegsdienstverweigerer! Der Makel haftet mir an wie Sekundenkleber.
Doch einen Funken Hoffnung hält das fest eingeplante Vorhaben am Leben. Vielleicht könnt ihr mir ja ein Paar von euren Knobelbecher ausleihen. Von den Dingern habt ihr doch sicherlich mehr zu Hause als kalt gepresstes Sonnenblumenöl. :-)
Ein alternder Mann aus Portugal, lauschte einmal mehr euren interessanten wie amüsanten Ausführungen, fasst den Dialog mit dem Wort wunderbar zusammen und fordert Laternchen statt Fackeln! 😎
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I like that words in the discussion about the war in Ukraine.