Ich kann das sehr gut nachfühlen/wieder fühlen. 2011 war es ein Schlag ins Gesicht - die Welt ist GaGa und plötzlich muss ich alles anzweifeln.
Gedanken von aus dem System ausbrechen, aussteigen waren dauerhaft da. Soll ich mich mit diesem System abfinden und eine Rolle finden, mit der ich mich abfinden kann oder komplett raus hier und ALLES hinter mir lassen (Freunde, Familie, Umfeld, Heimat, usw.)
Nach langer Zeit hab ich mich dafür entschieden zu bleiben und etwas "gutes" zu tun. Vergessen werde ich nicht und kritisch bleibe ich auch, aber ich mach meinen Mund bzgl. Eliten, geplanten Weltereignissen, etc. auch nicht mehr den Mund auf. Warum? Weil ich total verunsichert bin.
Ich will nicht als Aluhutträger gelten und genauso wenig bin ich ein blindes Schaf, dass die Augen vor den schlimmen Dingen auf der Welt verschließt.
Irgendwie steck ich da zwischendrin...
Sorry wenn das hier alles bisschen random zusammengeschrieben ist. Ich weiß auch gar nicht, ob man versteht was ich ausdrücken wollte :D
Über eine Erkenntnis der letzten 10 Jahre werde ich immer froh sein:
Es gibt nur das Jetzt, die Gegenwart. Vergangenheit und Zukunft sind Konstrukte unseres Verstandes/Egos.
Und...wir sind alle 1