ja, ist meine Schuld dass ich Dauerschmerzen habe, und dafür keine Hilfe bekomme und das obwohl der Unfall damals noch während der Schulzeit war (weswegen ich mein Abi 2 mal abbrechen musste) und es ein BG Fall ist.. und wir hier in einem ach so tollen Sozialstaat leben..
wie gesagt, ist meine Schuld dass ich keine Hilfe bekomme (obwohl ich sehr oft sehr dringlich angefragt habe) und nun gezwungen bin für n Appel und n Ei zu arbeiten (mit Schmerzen, kein Job der mich interessiert da momentan die reale Wirtschaft blutet) damit ich überhaupt noch überleben kann und davon sogar auch noch Steuern für ein nicht funktionierendes System (hab ich ja an eigener Haut erlebt) blechen darf..
:)
Ehrlich gesagt keine Ahnung, was Dir genau passiert ist. Auf jeden Fall alles alles alles Gute. Auch ich durfte jedoch lernen, in solchen Situationen andere Wege zu gehen und das Beste daraus zu machen. Ich bin zwar teilweise wirklich selbst Schuld, dass ich fast abgekrazt bin. Hatte am 20. Mai 2011 die OP und bin zum Glück schmerzfrei wieder aufgewacht. Ohne irgendwelche künstlichen Ausgängen. Mein zweiter Geburtstag :-) Was habe ich daraus gelernt? Ich habe angefangen nachzudenken und so Manches in meinem Leben geändert ...
... Entscheidungen getroffen ...
Danke dir. Wünsche dir auch alles Gute.
... und genau das meine ich ... wie oft habe ich versucht Menschen Tipps zu geben, um Dinge im Leben zu verändern. Warum? Weil ich Vieles nachvollziehen kann und bei den besten der besten Trainern lernen durfte...
... ich habe 2011 eine Entscheidung getroffen, die beste Entscheidung meines Lebens.
... damals hatte ich tagtäglich Schmerzen bis zum Abwinden, ich war selbst nicht der Vorzeigepatient und bin somit dann 2011 im Spital gelandet ... Notfallabmbulanz ...
... den meisten Menschen, denen ich Tipps gebe, weisen es irgendwie ab und zu zu schätzen, jammern jedoch lieber jeden Tag weiter, anstatt an der Situation Anfangs mit kleinen Schritten etwas zu Ändern ... ;-)