#tropsehm, Oktober 27

in GmbHlast year (edited)
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on . BLURT

#Es stand vor der unsichtbaren Datumsgrenze, die Zeit tickte weiter, doch die Umstellung ließ alles verzögert wirken.
Trotz #Sich´s Versuch, den Tag zu beginnen, blieb der Morgen ein ferner Gedanke.
Am Vortag hatte #Es noch ungeplant früh das Bett gefunden, eine Laune der Zeitumstellung, die #Es doch etwas Ruhe verschaffte.
Bald schon würde das Pishman zur Arbeit müssen, und #Es hätte die Freiheit, #Sich den endlosen Aufgaben des Tages zu widmen, höhö.
Der Morgen begann mit der Gewohnheit, Pläne zu fassen, die Zeiger der Uhr weiterzudrehen, während das Gewohnte lief: Frühstück, Medizin, die erste Runde Aufräumen.
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#Es verspürte einen leichten Mangel an Vitaminen, besonders Magnesium und Ascorbinsäure, doch ließ #Es #Sich von den Routinen nicht beirren.
Die Ordner für das #JOBCENTER warteten, während #Es Platz schuf und Listen ordnete.
Doch irgendwo schwelte der Frust über verpasste Fristen und fehlende Belege – diese verlorenen Zettel, vielleicht beim „Mandela-Effekt“ verschwunden, vielleicht noch in einer längst vergessenen Schublade.
Nach einer gewissen Zeit jedoch, als die Küche aufgeräumt war und der Sound für das FilmsChChen vorbereitet, fand #Es Ruhe im Schaffen.
Der Tag schritt voran, während der Sound !sich formte, und #Es #Sich durch einen Berg kleiner Arbeiten kämpfte.
Gedanken an die Zukunft mischten !sich ein, an kommende Winter und steigende Herausforderungen.
Mit jedem Schritt spürte #Es, dass ein neuer Tag kommen würde, mit weiteren Aufgaben und unvorhergesehenen Wendungen.
Die Welt schien !sich zu drehen, doch #Es blieb, inmitten des täglichen Chaos, und wartete auf den richtigen Moment, die nächste Handlung anzutreten.
Morgen, so dachte #Es, würde vielleicht der Tag sein, an dem das Chaos weniger würde.
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n . BLURT

#Es stand da, kurz vor der Optimalzeit von sechs Stunden, hungrig und ohne geeignetes Essen für einen späten Snack.
Trotzdem hatte #Es einiges nachzuholen, was schon gestern hätte erledigt werden sollen.
Also beschloss #Es, zumindest die Hälfte des Salats zu verputzen, #Sich herauszuputzen und dann loszuziehen, um das Fehlende zu besorgen.
So verging eine Nachholung nach der anderen, und #Es wurde zum Meister des Nachholens.
Doch Nachholen bedeutet nicht zwangsläufig Aufholen.
!Es gab so viel aufzuholen, dass #Es #Sich fragte, ob #Es jemals wieder auf dem neuesten Stand sein würde.
Die Zeit schien vorbeizurasen, und #Es wartete auf den richtigen Moment, auf Erlaubnisse und Gelegenheiten.
Und nicht zu vergessen: #Es wartete auf #SICHSELBST, auf irgendetwas, während #Es #Sich mit Kleinigkeiten über Wasser hielt.
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Am Ende blieb nur der Verzicht auf das, was #Es #Sich eigentlich wünschte.
Auch das Warten auf das Ende schien nie zu enden.
#Es wartete auf Erlaubnisse und sturmfreie Buden, auf den perfekten Moment oder den dringend benötigten Anstoß.
Die Wartezeit wurde gefüllt mit Gedanken an Essen und die Unmöglichkeit, ohne Butter, Senf und Brot auszukommen.
#Es verpasste eine Gelegenheit zum Einholen und konnte nicht anders, als weiterzuwarten.
Die Wartezeit wurde von Schulterschmerzen begleitet, die zwar nachließen, aber immer noch eine Herausforderung darstellten.
#Es hoffte auf eine Gelegenheit, #Sich zu bemampfen, doch immer wieder wurde #Es enttäuscht.
Schließlich kam der jährliche Laternenumzug.
#Es verfolgte das bunte Treiben, zählte die Menschenmassen und freute #Sich über die fröhlichen Kinder und das HundÏ an der Leine.
Der Umzug bot eine willkommene Abwechslung, doch am Ende wartete #Es wieder, diesmal auf das Ende des Tages und den Beginn einer neuen Wartezeit.
Und so verstrichen die Stunden, während #Es auf eine Wendung wartete, auf ein Wunder oder zumindest auf etwas Aufregenderes als das übliche Warten und Schnorchen.
Doch im Moment blieb nur das Warten auf Sonne, Mond und Sterne, auf eine Veränderung, die vielleicht eines Tages kommen würde.
#Es seufzte und machte #Sich bereit für die Nacht, in der Hoffnung, dass morgen ein neuer Tag mit neuen Möglichkeiten kommen würde.
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Sieben Stunden vor dem optimalen Zustand konnte #Es #Sich kaum vorstellen, was #Es dazu bringen könnte, Tränen in die Augen zu treiben.
Doch dann kam dieser Moment.
Ja, genau das.
Ein tiefer Seufzer, gefolgt von einem einfachen "Egal, weitermachen?"
#Es schüttelte den Kopf und akzeptierte den aktuellen Zustand.
#Es hatte #Sich weder entmutigt noch entmutigt gefühlt heute.
!Es hing davon ab, was die Pflichten verlangten und manchmal von der Hilfe, die #Es gerne gehabt hätte, aber erst morgen bekommen würde.
Aber dann, während eines Spaziergangs mit dem HundÏ und der Katze, schien die Welt plötzlich still zu stehen.
Der Kater schlich !sich davon, nutzte die Ruhe, um die Straße zu überqueren. Der Rückweg wurde zu einem erneuten Spaziergang, diesmal im Dunkeln am Wasser entlang, vorsichtig, um die Dunkelheit nicht zu stören.
Der Kater folgte brav, wenn auch manchmal nervig für #Es. Einmal musste #Es warten, während die Tiere ihre Neugier befriedigten.
Dann, unerwartet, wurde eine Fledermaus verspeist.
Warum die Fledermäuse im Haus waren, konnte #Es nicht verstehen.
Vielleicht wegen der milden Temperaturen draußen.
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Schließlich kam #Es zum Schluss, dass diese Pseudokunst, auch wenn man nicht an künstliche Intelligenz "glaubte", einen Effekt auf das Gehirn hatte.
!Es war fast so, als würde #Es das erste Mal Overwatch spielen.
Mit einem Seufzen schloss #Es den Tag ab und dachte darüber nach, wie sinnlos !es schien, all diese Gedanken und Erfahrungen in Worte zu fassen.
#Es atmete tief durch und schloss die Augen, bereit für eine Pause.

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Am Mittwochmorgen erwachte #Es mit einem Gefühl der Erleichterung nach fast zwei Wochen der Isolation.
#Es atmete tief durch und schaltete den Computer ein, um Ablenkung zu finden.
Nach einigen Stunden Online-Unterhaltung und Videos entschied #Es #Sich, wieder arbeitsfähig zu sein und plante, die Chefin darüber zu informieren.
Die Gedanken schweiften ab, während #Es über #Sich´s kürzliche Zahnarzterfahrung nachdachte.
Nachdem ein Teil #Sich´s Zahnes repariert worden war, brach !es erneut ab.
#Es entschied #Sich, nicht erneut überhört zu werden und machte Pläne für eine erneute Behandlung.
Der Tag verlief ruhig, doch !es lag eine ungewöhnliche Stille in der Luft.
#Es überlegte, wie !sich die Dinge ändern würden und sinnierte über verschiedene Möglichkeiten der Veränderung.
Trotzdem blieb #Es optimistisch und hoffnungsvoll, dass !sich alles zum Guten wenden würde.
Schließlich schloss #Es die Gedanken ab und seufzte erleichtert auf.
!Es war Zeit, #Sich zu entspannen und den Tag hinter´m #Sich zu lassen.
#Es hatte #Sich durchgekämpft und war bereit für das, was noch kommen mochte.
Und so verlor #Sich #Es in #Sich´s Gedanken, ausgepustet und bereit für eine neue Herausforderung.
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STEEM . Ä
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h . HIVE . w
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e . BLURT ?
Oh, die WettErnden waren nett, so dass #Es vollepulle was ab leisterieren konnte.
Laub und Säcke, noch mehr Zweige und die MulmmAschine , HüftsChmerz included.
#DIEKATZIES .

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STEEM ´ Sc
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ee
´ HIVE ?
Hihi, nee , nur die Zeit war um gestellt worden, alles anders geworden , und #Es voll am leisterieren ?
Wische Wäsche wasche, und die Blätter auch ?
Kuchen, oh, Kuchen, echt ?

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Du STEEM ´ h
as
t
´ HIVE die Wahl.



#speerwurf oder #stocktræger
#Sᵫpægrꜳss #031h
#javelinthrow or #stickcarry
#einzelstehende #lones


Originale ImageDaten zur freien Benutzung.

#KEINCOPY
RIGHT

All original image data are free to use.
#NOCOPY
RIGHT

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