Vielen Dank für deine klärenden, interessanten Worte!
...dass das Immunsystem den Körper nicht mehr schützt...
Angst und Panik schwächen u. a. ebenfalls das Immunsystem.
Wie die Statistiken geführt werden, ist bekannt. Dass der Umgang damit problematisch ist, wird auch von "Staaten" und der "Mainstream-Presse" eingeräumt.
Das ist mir neu. Ist doch in diesen Kreisen Selbstkritik, Differenzierung und Reflexion durchaus unüblich.
Mit diesen Informationen kann sich jeder seine eigenen Gedanken machen.
Ich würde statt "kann" eher "könnte" schreiben. Nach meiner Wahrnehmung halten etwa 98 % der Menschen bei jedem, der in den offiziellen Statistiken als Corona-Toter geführt wird, Covid 19 für die monokausal bewiesene Todesursache.
Dafür wird es Gründe geben, über die ich nicht mutmaßen kann.
Ich für meinen Teil nutze unterschiedlichste Informationsquellen zur Meinungsbildung. U.a. schaue ich aber noch täglich die Tagesschau und lese zwei Tageszeitungen aus unterschiedlichen Verlagshäusern (wobei die dpa-Meldungen natürlich immer dieselben sind). Zum Beispiel war ich dankbar für folgende sachliche Information: In Berlin haben mehrer Hundert Personen gegen die Lockdown-Einschränkungen demonstriert. Die Polizei löste die Versammlung, teils handgreiflich, auf. Wenn man das nun rein bipolar betrachtet, kann man auf der einen Seite schreien "Unmöglich, wie können die nur so verantwortungslos sein und sich trotz Verbot versammeln?" auf der anderen Seite "Typisch Polizei(staat), immer gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen!" Ich konnte mir durch die Info ein eigenes Bild machen, das ich dir hier vorenthalte. Ich verrate dir nur, dass es sich dabei nicht um einen der beiden Extrempole handelt.
Wie gut, dass eine Wahrnehmung nicht repräsentativ ist. Aber das brauche ich dir als Statistiker ja nicht erzählen.