Ich denke man muss Mainstream-Glauben-Pseudo-Wissenschaft von echter Wissenschaft trennen. In der Wissenschaft gibt es tatsächlich ein Prinzip, generell nicht-beweisbare und nicht-falsifizierbare Annahmen wegzulassen, da solche Annahmen in der Regel für die Vorhersage nichts bringen.
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Da bin ich bei dir, auch wenn beides schwer zu definieren ist. Zu ersterem gehört prominent das unsägliche, bescheuerte 97%-Argument der Klimajünger (oder vielleicht noch nicht einmal hierzu, so unterirdisch wie es ist). Dass zuerst schon die 97 % erstunken und erlogen sind, möchte ich nur der Vollständigkeit halber anmerken. Kennst du den extrem wissenschaftlichen Semmelweis-Reflex? Wer ist dagegen gefeit, hands up!
Zum zweiten Satz: Das halte ich für vernünftig. Aber man muss dann erst mal ergründen, ob eine Annahme tatsächlich nicht beweis- oder falsifizierbar ist!
Beispiel: Die These "Es gibt Chemtrails" ist beweis- oder falsifizierbar. Die Tatsache, dass bis dato kein offizieller Existenzbeweis vorliegt, beweist nicht die Nicht-Existenz von Chemtrails.