Zum Bitaxe: Setz deinen Lüfter mal auf min. 60% und die Target Temp. auf 50° runter.
Ich würde es bleiben lassen, denn da bekommst du deine Investition wahrscheinlich nie raus und ziehst dir dabei deine Akkus runter / "schädigst diese Investition - das rechnet sich so nicht, wenn wir ehrlich sind. 2800 (+/-) W dauerhaft über Solar/Akku würd ich mir wie gesagt gründlich überlegen, wenn du nicht gerade nen dicken Solarpark vor der Türe hast.
Versteh dich bei der Überlegung voll und ganz, 120Th/s+ machen richtig Spaß, ab 1Ph/s wird es lustig, auch, wenn das auf die Network Hashrate (BTC) auch eher ein Witz ist.
Der Bitaxe ist ein Spielzeug, quasi ein kostentechnisch sehr günstiger Lottoschein - vergleichsweise flüsterleise und braucht kaum Strom. Den Antminer willst du nicht in deiner Nähe haben - bestenfalls in den Keller runter damit, um zeitgleich das Haus ein wenig zu heizen.^^
Ist hierzulande leider echt kaum noch möglich, da irgendwo mitzuspielen - sowas im Ausland mit einer fähigen Person vor Ort aufzubauen, wäre die weitaus interessante Idee. ;)
Du kannst das anbei auch alles mal schön auf HIVE umrechnen. ;D
Wollte es nur gesagt haben, auch wenn ich weiß, dass es quasi unmöglich ist, dem Spieltrieb mit Vernunft zu begegnen. :D
Da hab ich noch ein weiteres bemerkt, aber das hatte ich auch gesehen. Und was macht der Kerl da auf allen 4en? :D
Mein Plan zur Null-Einspeisung hat sich geändert.
Mein Nachbar hat sich angeboten, mir den Überschuss abzukaufen 🙃
Er will nächstes Jahr einen Batteriespeicher kaufen und diesen mit meinen Überschuss laden.
Die Planung ist schon im gange und wir wollen demnächst ein Erdkabel von mir zu ihm legen, wo an jedem Ende ein Zähler verbaut wird (Kosten dafür trage ich).
Aber das "Hobby-Mining" betreibe ich trotzdem noch, solange ich Überschuss habe.
Werde noch eine Schaltung bauen, dass die Miner abschalten, sobald der Batteriespeicher leer ist.
Sehr geil - das klingt nach einem weitaus sinnvolleren Plan!
Selbst, wenn du ihm die kWh für 15-20ct weiter drückst, bist du damit zu 99,999% besser bedient (0.001% = BTC Block^^), vor allem deine Akkus werden es dir danken.^^
Der Antminer ist mit knapp 2800w einfach zu heftig - das "Hobby/Lottery Mining" mit den Geräten fällt dabei weniger ins Gewicht und die Schaltung dazu, klingt nach der perfekten Lösung. :)
Ich geh schwer davon aus, dass du deinen Kasten im Haus auch entsprechend umgebaut hast oder das ein Vorhaben ist, sollte das Stromnetz mal ausfallen?
Daran habe ich noch gar nicht gedacht.Würde jetz der Strom ausfallen, dann würde der Akku nicht funktionieren, da das SmartSystem (noch) nicht durch den Akku versorgt wird. Aber das kann man leicht umbauen und die Emma direkt über ein Akku betreiben. Ähnlich wie ich das bei meinem Bitcoin Knoten gehandhabt habe. Der Pi wird über einen kleinen Akku versorgt, welcher direkt mit dem Stromnetz verbunden ist. Sollte der Strom mal ausfallen, so würde der Pi für ungefähr 6 Stunden weiterlaufen.
Joa, da dran denken irgendwie die wenigsten.^^
Kommt halt immer auf das Ausmaß des Ausfalls an, hab mich bez. Mining auch schon gefragt, wie das bei einem längerfristigen Stromausfall hinsichtlich Internet wie mobilem Internet aussehen würde. Aber gut, das Mining wäre dann ehrlich gesagt auch weniger wichtig - Hauptsache die normalen Geräte funktionieren. :D
Bez. Pi hab ich mir die Kerlchen hier angeschafft. Hab ewig viele top 18650er hier rumfahren, da hat sich das mehr als angeboten.

Funktioniert auch wunderbar als Powerbank fürs Handy oder so.
Für was hast du dich da entschieden?
Zusammen mit nem Optoma Pico, einem "Mini-Beamer", mit nach heutigen Standards grottiger Auflösung und einem Leintuch auch ein nettes "Notfall-Kino" (bei vollkommener Dunkelheit ganz okay!^^). :D
https://en.wikipedia.org/wiki/AmeriKKKant
Muste ich wieder ändern, da es meiner besseren Hälfte nicht gefiel 😕
Dann habe ich eben DIESES gewählt.
Musikgeschmack hat er auch noch. :D
Das Album ging an mir vorbei - muss ich morgen mal laufen lassen.^^
Ein "kriechender Krüppel" also oder versteh ich da was falsch? Warum denn das, da gibt es doch bestimmt mindestens eine Story dazu?!^^
Es wird erzählt, dass ein Bauer für seinen Herren im Krieg war und dort zum Krüppel wurde.
Der Adlige wollte den Bauern dafür entschädigen und bot ihm Land an.
Es gab aber eine Bedinngung. Die Strecke, welche der Krüppel an einem Tag abzulaufen schafft, wird ihm an Land geschenkt.
Der Krüppel wollte natürlich so viel Land wie möglich bekommen und baute sich Krücken, welche er an Armen und Beinen befestigte und los kroch.
Damit hatte er bis zum Tagesende, ein riesiges Gebiet abgekrochen und der Adlige schenkte ihm das Land.
Beide, Adliger und Bauer, stellten sehr schnell fest, dass das Land ja sehr groß war und der verkrüppelte Bauer, es niemals bewirtschaften könne.
So entschieden die Beiden, dass hier eine Siedlung entstehen soll und die Siedler sollten das Land bewirtschaften. Zu ehren des verkrüppelten Bauerns, wurde der Ort "Kröpelin" genannt.
Das klingt auf jeden Fall deutlich plausibler (fast schon gut vorstellbar), als viele der Erzählungen, die ich bisher hinsichtlich Namensgebung eines Ortes gehört habe (In manchen Orten erzählt einem jeder 3te eine andere Story...^^).
Sehr interessant - da muss der Bauer im Kampf schon gut abgegangen sein, wenn ihm eine solche Ehre zu teil wird oder der Adel hatte sich schlicht einen Spaß erlaubt und Wetten diesbezüglich am laufen. :D
Klasse.