Sozialismus versus Kapitalismus

in #deutsch6 years ago (edited)

Liebe Leserin,

lieber Leser,

liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

die Feinde der Menschheit, die mit ihren wirren Ideologien und extremistischen Animositäten gegen alles was nicht ihrer sozialistischen Gesinnung entspricht am wettern sind, haben eine bemerkenswerte Fähigkeit alles zu ignorieren, was im Sozialismus in den letzten 150 Jahren an Elend über die Menschheit und die Menschen gebracht worden ist und gleichzeitig gegen die freie Marktwirtschaft und den Kapitalismus aus allen nur erdenklichen Rohren zu feuern - wohlwissend oder auch ignorierend, dass es die freien Märkte und der Kapitalismus jene Instrumente sind, welche der Menschheit erst ermöglicht haben da zu stehen, wo sie heute steht.

Es ist dem Kapitalismus zu verdanken, dass Autos erfunden wurden, Fortschritte in der Medizin erzielt worden sind, von denen sich die Investoren später entsprechende Returns erhoffen.

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Wagniskapital, dass die Menschheit beim Aufbruch zu neuen Ufern begleitet, gibt es hingegen im Sozialismus nicht. Denn dort wird vor allem eines gemacht - umverteilt von Produktion in Konsum.

Es ist einer der Wesenszüge des Sozialismus, dass die stete Umverteilung des Kapitals von jenen die etwas leisten zu den Intriganten und Wortführern sozialistischer Parolen und deren Führern jedweden Fortschritt, den eine freiheitliche marktwirtschaftliche und kapitalistische Grundordnung mit sich bringt, konterkariert. Wer von den sozialistisch geprägten Anhängern alternativlos getränkter Parolen im Land dies nicht glauben will, der braucht nur in die Geschichte der verschieden Formen des Sozialismus in Europa und der Welt zu schauen.

Stets war der Sozialismus am Ende mit Elend, Verarmung und Niedergang vergesellschaftet - nie aber mit evolutionärem Fortschritt der Menschheit im positiven Sinne. Einer der Gründe dafür könnte sein, dass durch die fiskalkleptokratischen Grundzüge der Sozialisten jener so wichtige Aspekt der Leistung und Motivation für Höchstleistungen und Effizienssteigerung, wie sie im marktwirtschaftlichen Wettbewerb an der Tagesordnung sind, im Sozialismus nicht mehr lohnen, was am Ende dann zur Folge hat, dass die Anhänger des alternativlosen Sozialismus am Ende einer sozialistischen Ausbeutung in Bruchbuden und heruntergekommenen Städten wohnen und Trabbi fahren, während die Kapitalisten selbst nach wirtschaftlich schwierigen Zeiten immer noch die Chance haben eines Tages einen Bentley fahren zu können, so denn sie gute Ideen, Know How und Risikobereitschaft haben und ihnen nicht die finanzielle Grundlage durch sozialistische realitätsfremde Ideologen geraubt und systematisch entwendet wird.

Sozialismus ist im höchsten Maße durch seine stete Umverteilungs- und Enteignungspolitik eine in seinen Grundzügen staatsfeindliche und gegen den Souverän gerichtete fortschrittsfeindliche Ideologie, die nicht den Wohlstand derer mehrt die zu Leistung und Einsatz bereit sind, sondern stets nur darauf aus ist die Partikularinteressen der ideologischen Schwätzer des Sozialismus zu bedienen.

Wenn ich die Wahl habe zwischen einem Trabbi-Sozialismus, der sich im Stadtbild als Kleinwagensozialismus in Deutschland zunehmend bemerkbar macht und der gegenwärtig als erstrebenswert in Europa inzwischen von vielen Teilen des politisch-medial-bürokratischen Komplexes angesehen wird, und einem Bentley-Kapitalismus habe, dann würde ich mich immer für den Bentley-Kapitalismus entscheiden, weil letzterer steter Anreiz für die Gemeinschaft ist neue Ideen und Geschäftsmodell zu entwickeln, die zukunftsweisend für die gesamte Menschheit und damit auch die Gesellschaften und die Schöpfung als ganzes sind.

Naturschutz und Nachhaltigkeit stehen dabei keineswegs im Widerspruch zum Wohlstandsorientierten Kapitalismus - im Gegenteil am Ende sorgt das Kapital auch dafür, dass die Grundlagen des Lebens nicht durch blinde sozialitische Ideologien zerstört wird, wie es im DDR Sozialismus oder dem der UDSSR der Fall war und dessen Folgen noch unzählige Generationen begleiten werden.

Die Altlasten des Sozialismus in der ehemaligen DDR sind enorm - Buna und Leuna sind nur zwei Orte in denen der Sozialismus einen verantwortungslosen Raubbau an der Natur vollzogen hat. Innvotive Lösungen für die vom Geldsozialismus verursachte Umweltzerstörung hat der Sozialismus im Gegensatz zum Kapitalismus nie zustande gekriegt - zumindest nicht in einem Ausmaß, welches die fortgesetzte Zerstörung der Natur nachhaltig unterbinden würde.

Verdienste um die Schöpfung hat sich in erster Linie der vom Kapitalsmus motivierte Erfinder und Unternehmer mit entsprechender Aussicht auf Profit, Gewinn und Prestige erworben - also jene Gruppe von Menschen, die bereits sind Tag und Nacht, in oftmals schlaflosen Nächten mit möglicherweise enormen Summen an Fremdkapital Dinge zu realisieren, zu denen die Systemlinge des Sozialismus und deren gesamte Brut nicht einmal ansatzweise in der Lage sind, obwohl deren scheinintellektuellen Vertreter den Menschen stets die dollsten Geschichten versprechen, während sie gleichzeitig durch Ausbeutung und Umverteilung jedwedes Innovationspotential einer Gesellschaft bereits im Ansatz ersticken und zerstören...

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Stets war der Sozialismus am Ende mit Elend, Verarmung und Niedergang vergesellschaftet...

DIESMAL wird ALLES anders und besser, das können Dir die entsprechenden Protagonisten versichern, lieber @indextrader24!

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Brüssel ist der Hort allen Wissens und aller Weisheit...

Einen gewissen armseligen Respekt ringt mir allerdings deren Marketingabteilung ab, die es ausreichend lange geschafft hat, die wahren Absichten und Strukturen zu verschleiern, bis man "groß" genug war, um die Katze aus dem Sack zu lassen. Nun gibt es leider kein friedliches "Zurück" mehr...

Das exakte Gegenteil von "wirtschaftlichem Risiko" personifiziert sich übrigens bei diesen Funktionären, ...

..., deren "Entschädigung" plus Sonstigem bei entsprechend progressivem Handling (von Schulz lernen, heißt zu Betrügen lernen!, Stichwort "Tagesgeld") locker bei 20 k€ monatlich liegt.

Eins der besten Videos, die im Netz frei verfügbar sind. Der Zustand der politisch-medialen Kaste ist allein daran abzulesen, dass die das Ding nicht selbständig gelöscht haben. Da das Wahlvieh allerdings mittlerweile in großen Teilen genauso verblödet ist wie die drei Volltrottel in dem Video, dürfte sich jede Agitation dagegen als reine Zeitverschwendung erweisen.

Wenn Agitation nichts bringt, liefere ich einfach Fakten mit echt freundlich abgerundeten angenommnen 200 k€ Jahreseinkommen. Ob und was so ein MdEP davon versteuern muß, will ich gar nicht erst wissen:

  • Ska Keller - MdEP seit 2009
    = bisher 2 Mio. € Steuergeld Salär
  • Jan Philipp Albrecht - MdEP 2009 bis 2018, seitdem Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein (OMG, wer denkt sich so ein Ministerium aus??)
    = bisher 2 Mio. € Steuergeld Salär
  • Terry Reintke - MdEP seit 2014
    = bisher 1 Mio. € Steuergeld Salär

Klar vorgezeichnete Karrieren als lebenslange Berufsschmarotzer, die in aufsummierten 25 "Berufs"jahren bereits ca. 5 Mio. € aufsummiert abkassiert haben.

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WTF!

Die EU-Kommissions-Mitarbeiter zahlen praktisch keine Steuern, vermutlich ist es bei den MdEPs genauso. Die herrschende Klasse erkennst Du immer daran, dass sie keine Steuern zahlt.

Tja - Augen auf bei der Berufswahl. Profiabteilung! Vollversager und dumm wie Scheiße, aber fett im Speck. Das musst Du erstmal schaffen!

Vollversager und dumm wie Scheiße, aber fett im Speck. Das musst Du erstmal schaffen!

Das beschreibt keines meiner Zielbilder.

Ich bin eher vom Typus "Asket":

Also haltet Euch von meinen Füßen fern!

Diese Funktionäre gehören auch zu der Kaste Menscen, die sich zu fein sind alte Menschen zu pflegen und dort zu arbeiten, wo nun mal nicht immer nur Party uns schöne Stimmung ist, wo die Arbeitszeiten auch unchristlicher Natur sind.

Die Unterbezahlung in der Pflege steht in keinem Verhältnis zu den Gehältern im politisch-medial-bürokratischen Komplex.

Aber für all die sinnlos ausgebildeten Medienwissenschaftler, die am Bedarf vorbei von den Universitäten ausgespuckt werden muss auf Kosten der Nettosteuerzahler irgendwie was aus dem Hut gezaubert werden - im Zweifel Teletubbies des Sozialismus.

Währenddessen gibt es nicht einmal ansatzweise ausreichend gut ausgebildete Pflegekräfte in Deutschland und die Altenheime und ihre Bewohner verwahrlosen durch einen sozialistisch geprägten Mangel an Pflegekräften.

Fehllallokation in der Bürokratie führt automatisch zu Mangel und Problemen an anderen Stellen in der Gesellschaft. In freien Märkten gar nicht vorstellbar - aber frei ist im Sozialismus allenfalls die Illusion - alles andere ist planwirtschaftlich verordneter Mangel.

Im Handeln Kapitalist, im Herzen Sozialist.
Das wäre wenigstens ausgeglichen.
Den Artikel finde ich nicht so toll, es ist eine ewige Leier das sich diejenigen welche die Herde am besten ausnutzen, immerzu rechtfertigen wollen wie toll das am Ende doch alles war.
Abgesehen davon frisst sich der Kapitalismus selbst auf, wenn man Ihn zu Ende denkt.
Sozialismus in dem Sinne, ist im Grunde das gleiche Geschmarre.
Beides vereint hat ganz gut funktioniert die erste Zeit, wie sie in Deutschland schön sehen konnten, wenn man älter ist.
Das hat man natürlich nach und nach unterwandert.
Werteverfall on the Top, in dieser Zeit.
Mal sehen ob man sich nicht auf Dauer weniger für eine Seite entscheiden muss, sondern beides sein kann.
Ausgewogenheit ist das Ziel.

Ich denke, wenn man Sozialismus durch Liberalismus und Eigenverantwortung erstezt und die sozialen Aspekte auf ein Minimum reduziert und jenen vorbehält die Berufs- und Erwerbsunfähig sind im Sinne des Gesetzes, dann wäre schon viel gewonnen.

Freie Marktwirtschaft gibt es aber nicht - nur noch den Anschein davon. Denn nichts fürchtet der Sozialist mehr als die Eigenverantwortung in einem freien Markt, in dem jeder einzelne sich selbst behaupten muss und den gerechten Lohn für seine Arbeit erhält und vom Markt für falsche Berufswahl usw. umgehend bestraft wird.

Solange aber Zentralbanken und deren Geldsozialismus die freien Märkte de facto abgeschafft haben was langfristig falate Folgen haben wird, wird auch die berufliche Fehlallokation von Bildung in der Gesellschaft in Form enorm hohe Zahl an Geisteswissenschaftlern und Juristen usw. am Ende zu entsprechenden Missständen innerhalb der Gesellschaft führen...

Sehr guter und wichtiger Artikel!
"Kenne deinen Feind"

Wenn wir angeblich im Sozialismus leben, in welchem System wurden dann Internet und Mobilfunk erfunden?

Es ist einer der Wesenszüge des Sozialismus, dass die stete Umverteilung des Kapitals von jenen die etwas leisten zu den Intriganten und Wortführern sozialistischer Parolen und deren Führern jedweden Fortschritt, den eine freiheitliche marktwirtschaftliche und kapitalistische Grundordnung mit sich bringt, konterkariert.

Es ist einer der Wesenszüge des Kapitalisten, alles erreichte mit Hilfe der Gemeinschaft seine eigenen Leistung zu nennen. Ohne kostenlose Studienplätze könnten so einige diese arrogante Sichtweise gar nicht an den Tag legen und ohne Kündigungsschutz würde so mancher schnell feststellen, gar nicht so unentbehrlich zu sein, wie man es sich selbst immer so einredet.

Naturschutz und Nachhaltigkeit stehen dabei keineswegs im Widerspruch zum Wohlstandsorientierten Kapitalismus

Zu Zeiten steigender Immobilienpreise würde man ohne Regularien Naturschutzgebiete und Parks innerhalb von Städten sofort niederreißen.

Hier werden Ursache und Wirkung verstauscht. Die Immobilienpreise steigen wegen des Geldsozialismus und nicht wegen des Kapitalismus.

Gäbe es freie Märkte, dann würden viele Banken seit spätestens 2008 nicht mehr existieren und es hätte eine bereinigende und durchgreifende Krise gegeben, in der sich der politisch-medial-bürokratische Komplex in großen Teilen zusammen mit den Geldsozialisten vom Markt verabschiedet hätten.

Die Immobilienpreise wären im freien Fall gelandet und falsche Anreize zur Vernichtung der Natur wären gar nicht erst entstanden - dafür Wohnraum erschwinglich und für jedermann bezahlbar.

Das den Geldsozialisten und den Ideologen des PMBK nicht schmeckt liegt auf der Hand.

Freie Märkte wären ein Segen - die Abschaffung der Zentralbanken als Teil des Geldsozialismus, der die Natur zerstört wäre ebenfalls zu begrüßen, da viele Kollateralschäden welche der Geldsozialismus - auch im Hinblick auf die Finanzierung von Kriegen zur Folge hat - gar nicht erst entstehen würden.

Die Immobilienpreise sind nicht wegen der Kaptialismus gestiegen, sondern wegen des Geldsozialismus - sprich der antikapitalistischen Ideologie der Sozialisten, wonach nicht sein darf, was in einem feien Markt stets auch sein muss, dass ineffiziente Strukturen und Konglomerate, Zombiunternehmen und Zombibanken pleite gehen müssen, damit das Produktivkapital nicht fortgesetzt in ineffizienten Systemen des Sozialismus versenkt wird.

Der Leistumsgedanke ist zielführend zum Wohle der Menscheit. Wenn Leistung wie im Sozialismus ausgelebt sich nicht mehr lohnt, dann darf man sich nicht wundern, wenn es keinen Fortschritt und am Ende keinen Wohlstand mehr gibt.

Ich habe den Sozialismus in der UDSSR in seinen Endzügen erlebt - und er wird auch hierzulande kommen wenn die Alternative zum sozialistischen Gebahren der ökonomischen Unvernunft nicht benannt werden.

Mindestlohn bringt noch mehr Arbeitslose in Deutschland - da kann man sich nur noch an den Kopf fassen, was das manche Parteien fortlaufend einfordern und zugleich an ökonomischen Unverstand zum Ausdruck bringen.

Ich stimme dir in einigen Punkten zu. Dennoch sehe ich das eher als Rosinenpickerei an. Es gibt Aspekte, die es gesellschaftlich ohne Regularien einfach nicht gäbe. Tier- und Naturschutz beispielsweise. Die wären auf Spenden angewiesen. Ebenso ist ein unregulierter Medizinsektor extrem besorgniserregend. Würde ein freier Markt einen Bereich von selbst regeln, auf den die Menschen angewiesen sind? Krankenkassen könnten plötzlich Krankenhäuser besitzen und sich einfach weigern, bestimmte Behandlungen anzubieten, weil diese zu teuer wären. Pharmakonzerne könnten Präparate zu extremsten Preisen anbieten, wenn die Nichteinnahme den sicheren Tod bedeuten würde. Oder ist ein freier Markt auch frei von jeglichen Patenten und Urheberrechten?

Aber von diesen Aspekten abgesehen, gibt es keinen Weg zu diesem Modell. Denn solch ein Modell würde einen Reset jedweden Eigentums voraussetzen, damit die Sache auch gerecht startet. Das wiederum würde einen Staat voraussetzen, der den Eigentum als Erster verwaltet, bevor sie in Privatbesitz übergehen. Diesen Staat will man aber nicht mehr haben in dieser Form. Eigentum zu Beginn einer solchen Umstrukturierung wäre ein immenser Vorteil, was unter Anderem auch der Grund dafür ist, dass zumeist nur die besser gestellten solch ein System fordern.

Und die Basis des Reichtums in diesem Lande wurde nicht aus einem unregulierten Markt gewonnen, sondern aus der sozialen Marktwirtschaft, wo deutlich mehr verstaatlicht war als es heutzutage ist.

Und die Basis des Reichtums in diesem Lande wurde nicht aus einem unregulierten Markt gewonnen, sondern aus der sozialen Marktwirtschaft, wo deutlich mehr verstaatlicht war als es heutzutage ist.

Mit dem "Reichtum in diesem Lande" meinst Du vermutlich die 2 Billionen € Schulden von Bund, Ländern und Gemeinden, sowie die 1,5 Billionen € Schulden der privaten Haushalte?

Das ist tatsächlich eine echt vorzeigbare "Lebens"leistung der bisherigen BRD und ihrer Systemversuche.

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