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RE: Besteuerung von Staking

Mir ist die Zeit zu schade, hier weiter zu debattieren. In der Zeit kann man was Gewinnbringenderes machen :)
Nur eines: Für Zigaretten haben auch viele der Ärmsten Geld (ich gebe zu, nicht alle). Es ist wie gesagt eine Frage der Prioritäten. Man wird immer Gegenbeispiele finden, aber mir gings ums allgemeine Prinzip.

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!BEER und !LUV, mit Pizza und Engage kann ich noch nicht dienen damits sich mehr lohnt ;)

Wenn du Ecency nutzt bekommst auch noch da punkte ;)

Dein Grund war, kann ja jeder machen, aber Geldnaufs Sparbuch paken kannnauch jeder, das muss aber bersteurt werden, auch wenns nen Freibeteag gibt.

Arbeiten kann auch jeder, wie gut der Verdienst ist, ist nebensache, wer nicht arbeiten kan wird auch keine Krypto Handeln können.

Ein Untetnehmen eröffnen kann eigebzlich auch jeder, dafür bedarf es nicht viel....

Somit ist das kein Argument, da muss man Szeuern zahlen.

Wieso also bei privaten Veräußerungsgeschäften nicht?

Es gibt so den einen oder anderen die mit Krypto monatlich Millionen verdienen, das die 0% Dteuern zahlen ist einfach unfair finde ich, anderen gegenüber.

Ja ich weiß ehrlich gesagt gar nicht wie manche das mit den Zigaretten machen, aber weiß dass bei vielen das ageld dann auch nicht da ist wenn Sie nicht mehr rauchen, dann wird doch das Geld ins "richtige" ausgegeben z.B. ver ünftug Essen, was viele ja nicht machen sondern lieber rauchen.

Zu dem wieso 1 Jahr? Wieso nicht 2,5,10....? Wobei ja wohl nun wenn man Staket es 10 werden sollen.

!PIZZA

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