DJI MAVIC REVIEW | ICELAND FROM ABOVE - Part III | #icelandtravel [DEUTSCH]

in #deutsch6 years ago

ICELAND FROM ABOVE - Part III

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The English posts follows tomorrow!!!

Hallo liebe Steemians,

nun Teil drei der Serie "Iceland from above". Heute möchte ich ein wenig auf die DJI Mavic Air eingehen. Eine weitere Drone von DJI, die auf jeden Fall für alle Reisenden interessant ist. Ich möchte jedoch weniger auf die technischen Details wie Bitrate, Auflösung oder Ähnliches eingehen, sondern eher auf die praktische Anwendung während des Reisens.

Die wohl bekanntesten Drohnen von DJI sind die Phantoms. Gestartet mit der Phantom 1 sind wir mittlerweile bei Model 4 angekommen und es gibt verschiedene Varianten. Unsere Videos aus Amerika sind mit der Phantom 4 aufgenommen und die Qualität ist super. Für Hobbypiloten, die wenig Reisen oder wenn eher mit dem Auto, sicherlich eine gute Wahl.

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Im Jahr 2016 wurde die Mavic Pro von DJI vorgestellt. Die Drohne ist kleiner, kompakter, hat gute Flugeigenschaften und alle bekannten DJI Flugmodi. Bereits zwischen der Phantom 4 und Mavic Pro ist der Größenunterschied gewaltig. Gelungen ist dieses Kunststück durch eine deutlich kleinere Kamera-Gimbal-Einheit, einklappbare Beine und Propeller und eine Reduzierung der Größe des Akkus.
Neben der Phantom und Mavic Pro reihen sich die DJI Inspire und Spark in das Line up ein. Die DJI Inspire ist eine für professionelle Filmproduktionen ausgerichtete Drohne. Die Spark kann man eher als Spielzeug bezeichnen, die nur einen 2-Achs-Gimbal besitzt und eine geringere Kameraauflösung hat. Jedoch spielt die Drohne bei ihrer Größe in einer anderen Liga. Zusammengefaltet passt sie in deine Handfläche! Kein Scherz!

Nun kommen wir zur DJI Mavic Air. In meinen Augen verbindet die Drohne die besten Eigenschaften aus den anderen Modellen in einem Gerät - mit kleinen Einschränkungen.

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***Größe und Design: ***

Hier ist DJI ein Meisterstück gelungen. Die Drohne gibt es in polarweiß, onyx und feuerrot, ist durch ihre einklappbaren Beine super kompakt und das Design vereinbart Funktion und Technik in idealer Weise. Die Drohne wiegt nur 430 Gramm und wird bei der Fly More Combo in einer passenden Tasche geliefert. Die kleinen Flügel lassen sich einfach montieren und in der Regel lasse ich sie während des Transportes befestigt. Der Gimbal ist durch ein Kunststoffvorrichtung geschützt und lässt sich super einfach montieren und abnehmen.

In die mitgelieferte Tasche passen 3 Akkus, die Drohne, die Fernbedienung und Zubehör. Wer mit einem Rucksack oder einer Fototasche unterwegs ist, wird die Drohne wahrscheinlich eher in dem kleinen schwarzen Case transportieren, in welches nur die Drohne samt Propeller passt. Ungefähr ist dieses Case so groß wie ein Turnschuh und lässt sich zB mit einem Karabiner an einem Rucksack von Außen befestigen, wenn kein Platz mehr im Rucksack vorhanden ist.

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Die Fernbedienung hat abschraubbare Joysticks, was super praktisch ist. Das Smartphone lässt sich unterhalb der Joysticks in die Vorrichtung einspannen. Passende Verbindungskabel für iPhone, Galaxy und Co. werden mitgeliefert. Trotz der extrem kleinen Größe der Drohne wirkt sie robust und stabil was sich auch im Flugverhalten zeigt.

Steuerung, Verbindung und Flugeigenschaften:

DJI hat über Jahre ihre Software sowohl in der Drohne als auch Steuerung verbessert und mit der DJI Go App lassen sich die Drohnen einfach steuern. Ich fliege die Drohne immer nur mit der Fernbedienung und kann daher keine Einschätzung zur Gesten-Steuerung oder Steuerung über das Smartphone ohne Fernbedienung geben.

Bei Youtube finden sich viele Videos zu den besten Einstellung der Kamera aber auch Steuerung. Eine Reduzierung der Empfindlichkeit des Gimbals als auch der Joysticks verbessert die Steuerung deutlich und führt auch zu einem "ruhigeren" Bild. Diese Einstellungen solltet ihr vor dem ersten Start anpassen. Die verschiedenen Flugmodi funktionieren einwandfrei und gerade der Sportmodus macht Spaß und kam in Island auch zum Einsatz (siehe unten).

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Die Verbindung zwischen Drohne und Fernbedienung erfolgt über 2,4 oder 5,8 GHz. Im Gegensatz zum OcuSync Übertragungssystem der DJI Mavic Pro hat diese Verbindung deutliche Schwächen. Mit der Phantom 4 war ein Flug mit Reichweiten über 1500 Meter ohne Probleme möglich. Ob in Ballungsgebieten oder in freier Natur, das Bildsignal blieb konstant und es kam nicht zu Abbrüchen der Verbindung. Anders verhält es sich nun bei der Mavic Air. Bereits ab 500-750 Meter kann es zum Flackern des Bildes auf dem Smartphone kommen. Kurzzeitig verlor ich mehrfach komplett die Verbindung. Da die Drohne immer unter Sicht geflogen werden soll, sind Entfernungen von über 1000 Meter nicht zwingend erforderlich aber eine etwas stabilere Verbindung wäre doch wünschenswert, da der Herzschlag des Piloten nicht unnötigt in die Höhe getrieben werden muss. Hier hoffe ich auf das nächste Update!

Das kleine Biest hat POWER! Island ist bekannt für seine stürmischen Wetterverhältnisse. Selbst bei starkem Wind, steht die Drohne ruhig in der Luft und reagiert ohne Einschränkungen auf die Steuerung. Gegen die Empfehlung des Herstellers bin ich die Drohne auch bei Schneefall und leichtem Regen geflogen. No problem! Die Drohne kam trocken wieder runter und ohne Wassertropfen auf der Linse. Sicher sollte man es jedoch nicht übertreiben. Gerade starke Böen sind mit Vorsicht zu genießen.

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Der Sportmode hat meiner DJI Mavic Air in Island das Leben gerettet! In den Ostfjorden wurde die Drohne von einem Raubvogel attackiert. Auf über 50 Flügen ist mir dies mit der Phantom 4 nie passiert. Ich würde es zum einen auf die geringe Größe der Drohne als auch auf die mögliche Brutzeit in dem Gebiet schieben. In den Videos sieht man, dass ich zweimal ganz knapp dem Vogel entwischen konnte. Ohne den Sportmodus, der eine Geschwindigkeit bis zu 68 km/h zulässt, wäre es wohl kaum gelungen!

Die Akkukapazität ist in meinen Augen ausreichend. Mit ca. 16-20 Minuten Flugzeit, je nach Modus und Wetterbedingungen, bin ich sehr gut zurecht gekommen. Zumal in Island, trotz Handschuhen, die Hände schon mächtig kalt werden! In der Fly More Combo sind drei Akkus, die in der mitgelieferten Ladestation ohne Umstecken, Akku für Akku über Nacht geladen werden können. Ein Ladegerät für das Auto ist zusätzlich zu erwerben. Die Akkus sind auch schön leicht und nehmen auf Wanderungen wenig Platz im Rucksack ein.

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Video und Foto:
Als großer Vorteil der Mavic Air wird die Aufnahmequalität in 4K mit 30 fps und 100 Mbps genannt. Ich muss auch sagen, dass das Bild gerade auf dem Retina Display des Macbook dem Bild der Phantom 4 überlegen ist. Ich versuche immer im Raw-Modus aufzunehmen, um später in der Videobearbeitungssoftware mehr Möglichkeiten zu haben.

Bei den Aufnahmen in Island mit viel Schnee hat sich der automatische Weißabgleich als fatal herausgestellt. Die Schuld liegt jedoch bei mir, da ich hier natürlich die falschen Einstellungen gewählt habe. Weiterhin steht die Anschaffung von ND Filtern ganz oben auf der Liste, um die Qualität noch weiter zu optimieren. Gibt es hier Empfehlungen?

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Leider hatte ich noch keine Zeit die diversen Modi auszuprobieren. Der Active Track Modus scheint nicht ganz so optimal zu funktionieren laut verschiedenen Berichten. Hier brauche ich einfach noch ein wenig Testzeit, um euch meine Meinung mitzuteilen.

Die Speicherung auf den Mini-SD Karten funktioniert recht gut auch mit U1 Karten. Ich hatte vorher gelesen, dass die Speicherung auf U3 Karten deutlich schneller funktioniert. Diesen Unterschied konnte ich in der Praxis nicht feststellen. Hervorzuheben ist die 8 GB interne Festplatte, die einem ab und an einen guten Shot rettet. Wer kennt es nicht, dass man vergessen hat die Karte vom Vortag zu formatieren oder einfach nicht auf die Restspeicherzeit beim Fliegen achtet. Die interne Festplatte übernimmt sobald die SD Karte voll ist und keine Aufnahme geht verloren. Am Abend nur nicht vergessen die Daten vom Tag von beiden Medien auf den Rechner zu übertragen.

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Fazit

Die Anschaffung bzw. der Austausch gegen die Phantom 4 hat sich richtig gelohnt. Der Größenunterschied ist gerade auf Reisen Gold wert, die Videoqualität hat mich überzeugt und die geringere Reichweite war bei den Flügen auf Island kein Problem. Eine klare Kaufempfehlung für die **DJI Mavic Air **an alle, die sich eine Drohne anschaffen wollen.

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Sebastian

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Sehr schöne Fotos, Sebastian. Ich folge Dir dann mal. Ich besitze auch eine Spark und eine Mavic Air und bin entsprechend begeistert. Ein paar Anmerkungen zum Review:

DJI Spark

Die Spark ist KEIN Spielzeug, wovon Du dich beim Ansehen meiner älteren Videos überzeugen kannst. Gerade die Tatsache, dass sie 2-Achsen-Stabilisierung hat, läßt sie in ihrer Preisklasse Maßstäbe setzen.

Die Fotoqualität ist praktisch so gut wie bei der Air, es gibt aber leider kein Raw. Die Filmqualität ist ebenfalls gut, aber kein 4K, kein D-Cinelike und weniger Einstellungsmöglichkeiten. Trotzdem sieht auf 4k hochgepushtes 1080p Spark-Video besser aus, als das native "4k"-Zeug anderer Drohnen dieser Preisklasse. Ich glaube, sie hat intern sogar den gleichen Sensor verbaut wie die Air, bin mir da aber nicht sicher. Die Minderleistung ist jedenfalls reine Marketingsache, damit die Leute noch teurere Modelle kaufen.

Für Rucksackabenteuer würde ich die Spark der Mavic Air vielleicht sogar vorziehen, weil sie mangels Klapparmen und mit Faltprops deutlich stabiler ist. Sie ist in der Verpackung größer, das ist wahr, aber immer noch klein genug. Der Clincher ist das Ladegerät, dass bei entsprechender Eingangsleistung mehrere Batterien gleichzeitig anstatt nacheinander lädt. Hier ist die Spark der Air deutlich überlegen.

Mavic Air

Bei der Batterietemperatur musst Du höllisch aufpassen! Wie es aussieht, hast Du diesmal Glück gehabt. Es ist aber unbedingt notwendig, die Batterien vorher gut aufzuwärmen, sie bis zum Einsatz warm zu halten und die Flugzeiten deutlich kürzer zu halten. Ansonsten kann die Spannung ohne Vorwarnung abfallen und das Vögelchen fällt vom Himmel wie ein Stein. Da die Drohnen Telemetrie speichern, wirst Du im Schadensfall keine Garantie bei DJI geltend machen können. Also Vorsicht!

Wind: Sport Mode hin oder her, es hat schon verschiedentlich Meldungen gegeben, dass zu starker Wind die Air zu einem so starken Anstellwinkel zwingt, dass sie einfach abschmiert. Also auch hier: Vorsicht!

Autoladegerät: Ich verwende hier einen 220-V-Inverter, was den Vorteil hat, alles mögliche - nicht nur Drohnen - im Auto aufladen zu können. Preislich kommt es in etwa auf das Gleiche heraus wie das spezielle Autoteil für die Drohne, ist aber flexibler im Einsatz. Mein Inverter hat noch zwei zusätzliche 2 A USB-Anschlüsse, was ebenfalls von Vorteil ist.

Reichweite: Ebenso wie die DJI Spark läßt sich die Mavic Air mit einem Trick sehr leicht auf FCC-Mode umschalten. Dann gibt es überhaupt keine Aussetzer mehr und das Fliegen macht einfach nur noch Spaß. Mit meiner Spark komme ich routinemäßig auf 800 m und mehr. Bei der Mavic Air habe ich die Reichweite noch nicht jenseits von 1 km ausgereizt.

Wer sich bei der Sendeleistung unbedingt von Brüsseler Bürokraten gängeln lassen will, ist mit beiden Drohnen eher schlecht bedient. CE-Mode ist f.d.A. - besonders bei der Spark! Die WLAN-Technologie hat allerdings i.d.T. trotzdem den Nachteil, dass auch bei gesteigerter Sendeleistung Hindernisse zwischen Steuerung und Drohnen die Reichweite deutlich beeinträchtigen.

SD-Karten: Wer 4K will, muss hier wirklich gut aufpassen. Die Mavic Air ist sehr wählerisch, womit sie richtig funktioniert. Ansonsten hat man schnell Hänger. Das Problem einer Drohne ist, dass sich praktisch jeder einzelne Pixel von Bild zu Bild bewegt, was auf Redundanz aufgebaute Codecs überhaupt nicht mögen. Apropos Codec: Der in der Mavic Air verwendete könnte ruhig besser sein! Obwohl das Video echt klasse ist, könnte es bei 100 Mbps noch VIEL besser sein. Aber das ist jetzt Jammern auf hohem Niveau.

Was ist das für ein FCC-Trick? Wusste davon gar nichts..

Es läuft darauf hinaus, der Drohne vorzugaukeln, dass sie in Amerika ist. Dann schaltet sie sich automatisch auf FCC um. Man entzieht der Drohne ihr eigenes GPS, z.B. im Haus oder im Auto, so dass sie sich auf das GPS des Handys verlassen muss. Das kann man mit einer Spoofing App aber locker manipulieren. Später kommt dann immer ein Dialog, dass man die Sendeleistung wieder an Europa anpassen sollte. Den man einfach wegklicken. Die Drohne bleibt dann auf FCC. Das Schöne daran ist, dass man das mit der neuesten Standard-Firmware und der neuesten Standard-App machen kann, ohne irgendwas hacken zu müssen.

Dieses Video erklärt es recht gut:

Es funktioniert mit Spark und Mavic Air. Getestet under Android, es müsste jedoch auch mit IOS funktionieren. Ich hebe mir außerdem vor jedem Update der "DJI GO 4"-App Sicherheitskopien auf. Eines Tages kommt ein Update und dann geht das plötzlich nicht mehr. Da möchte ich dann eine alte Version zur Hand haben, mit der es ging. Bis jetzt ist aber alles im grünen Bereich.

ACHTUNG: Die Prozedur ist zwar harmlos und das Verhalten der Drohne per Design so gewollt, aber trotzdem ist das nicht gesetzkonform. Ob DJI (die ja die Telemetrie auswerten können) im Garantiefall huft, ist mir nicht bekannt, aber nicht auszuschließen. Wenn ihr das macht, dann auf EIGENES RISIKO.

@folker-wulff ich danke dir für deinen sehr ausführlichen Kommentar und die vielen Tipps! Hier spricht der Profi:)

Wie gesagt bin ich nicht so der Typ, der sich mit allen Features bis ins letzte Detail beschäftigt. Zumal die Drohne als Hobby seine Anwendung findet. Ein wenig mehr Recherche vor dem Kauf wäre sicher angebracht gewesen:( Auf der anderen Seite bin ich sehr zufrieden. Die Spark wollte ich eher in Bezug auf die Größe als Spielzeug bezeichnen. Es ist unglaublich was für unglaubliche Videos aus diesem "kleinen" Ding kommen.

Vorsicht sollte beim Fliegen der Drohnen immer angebracht sein. Du hattest auch Recht, wenn es um die Batterietemperatur geht. Ich habe die Batterien immer in einem separatem Case im Rucksack transportiert. Die Meldung "Akkutemperatur" zu niedrig ist auch nur 2x aufgetreten und das bei Temperaturen zwischen -10 und 0 Grad.

Aber da du auch eine Mavic Air besitzt gehe ich mal davon aus, dass ich doch keine so schlechte Wahl getroffen habe. Besitzt du ND Filter? Und wenn ja, ist die Anschaffung lohnenswert?

Schönen Tag!

nicht so der Typ, der sich mit allen Features bis ins letzte Detail beschäftigt

Ich schon. Ich habe gelesen, was das Zeug hergibt. :-) Obwohl ich natürlich auch Amateur bin und noch in der "Ausbildung" bin.

Aber da du auch eine Mavic Air besitzt gehe ich mal davon aus, dass ich doch keine so schlechte Wahl getroffen habe.

Nein, natürlich nicht. Das Ding ist einfach klasse. Ich war mit meiner Spark eigentlich schon hochzufrieden, nachdem ich die Sache mit FCC ausgetüftelt hatte und die Reichweite in die Reihe kam. Nur die Stabilisierung der 3. Achse (Gierachse) hat mir immer gefehlt und 4K gibt halt die Möglichkeit, in Post zu zoomen, bzw. zu beschneiden.

Meine einzige Beschwerde ist, dass die Mavic Air viel lauter als die Spark ist. Der Vorteil der kleinen Dinger ist, dass man sie überall mal schnell hochschicken kann, auch wo es nicht ganz so erlaubt ist. (Frankreich, Italien, Luxemburg um einige Länder zu nennnen.) Aufsehen erregen mag ich dabei logischerweise nicht. Die Air macht aber derart Krach, dass man sie nicht unbemerkt fliegen kann, außer man ist auf 100 m. Die Spark hört man ab 50 m fast nicht mehr.

Besitzt du ND Filter

Noch nicht, aber ich werde sie wohl kaufen. Echte Bewegungsunschärfe sieht einfach besser aus als die künstliche aus der Videosoftware. Wenn Du mein Video HIER anschaust, wirst Du im Vollbildschirm gelegentlich Moiréeflackern bemerken, wegen der Geometrie der mit Blumen gepunkteten Felder im Pixelmuster. Das hätte ich mit ND-Filtern leicht vermeiden können. Am falschen Ende gespart.

Auch Dir einen schönen Restfeiertag und Happy Droning.

Ihr seid auch alle Drohnen-Fanatiker? Gibts schon ne deutschsprachige Drohnen-Steemit Community? :D

Hi Seb, amazing shots! I don´t understant words.. but I think the first photo doesn´t need any description;) T.

Thank so much Tammy. I hope you'll check out the English post later today!

Amazing photos! As Lil told you ;-) @liltammy

Thanks man:)

Wow, tolle Fotos, vor allem das erste! Ein Kumpel hatte mal eine DJI Spark, wir sind damit im Schwarzwald etwas rumgefolgen, schon eine klasse Sache! Seitdem überlege ich mir, mir auch mal eine Drohne anzuschaffen..

Kennst du übrigens schon den neuen TravelFeed Tag für deutsche Reiseposts, #de-travelfeed (kuriert von @de-travelfeed)? :)

Danke Julian. Du solltest auf jeden Fall über eine Drohne nachdenken!

Nein den Tag kenne ich noch nicht. Muss ich auf jeden Fall in Auge behalten. Aber ihr habt echt ein super Projekt ins Leben gerufen!

Danke :) Es ist so toll zu sehen, wie gut TravelFeed ankommt!

Hi...tolle Fotos, das erste ist echt WOW👍
Nachdem...wo ich mich derzeit aufhalte eine ziemlich Hitze herrscht-sind die Bilder eine willkommene Abwechslung... vermitteln virtuell etwas Abkühlung 😉

Danke:)
Als ich in Island einige Bilder aus der Karibik gesehen haben, wurde mir gleich wärmer. Quasi genau das Gegenteil.

Respekt, unglaubliche Bilder! :)

Vielen Dank Martin.
Cool, dass ihr übrigens in Österreich in den Unis über Steem / Steemit lehrt. Als 1/4 Österreicher freut es mich natürlich:)

Mega geile Bilder!!

Super Post! Hast du Videoaufnahmen der Attacke des Raubvogels?

P.S: Kennst du noch mehr "Drohnenfanatiker" hier auf Steemit?