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RE: Das Dilemma heutiger Wissenschaft

in #deutsch3 years ago

Jeder, der zwei Gramm Hirn hat und den aktuellen Wissenschaftsbetrieb mal von innen gesehen hat, weiß, dass das zu 99% Bullshit ist, was in den Universitäten getrieben wird. Popper scheint gar nicht zu existieren. Die dollsten Blüten treiben die sog. Sozial- und Gesellschaftswissenschaften, denen auch die Ökonomie zuzurechnen ist. Mega-Dünnschiss wie Gender-Studies etc.pp setzen dem Ganzen nur seine satirische Krone auf.

Ändert aber nix, da "Wissenschaft" bzw. das, was sich dafür verkauft, die neue Religion ist. Was anderes hat der hohle, materialistische Westen ja nicht zu bieten. Es wird zwar immer von unseren Werten gelabert, aber es gibt keine. In diese Lücke tritt nun die "Wissenschaft". Die Inquisition ist ja schon am Werkeln.

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Die Wissenschaft ist dazu da, die Politik der Regierung wissenschaftlich zu untermauern und das war noch nie anders. Außer ganz früher, da hat diese Position die Geistlichkeit eingenommen.
Diejenigen, die wirklich gut sind und etwas Sinnvolles stiften könnten, werden halt dann gezwungen möglichst schädliche Dinge zu produzieren, wenn es die Regierung gerade braucht.
Beispiele gibt es genug (Atombomben statt Kraftwerke, Biokampfstoffe statt Medikamente, usw.).
Auch bei den Nobelpreisen wird allzu oft nur das nachgewiesen, was die Praktiker schon lange wussten und umgesetzt haben (z.B. Autophagie).
Trotzdem bin ich froh, dass es so ist wie es ist.
Ich nutze es als Kontraindikator. So weiß ich immer genau wie ich mich verhalten muss.
Sehr oft holt mich die Wissenschaft dann in 10 bis 20 Jahren ein.
Was mich dann natürlich moralisch vor Probleme stellt.

Ausgenommen von dem oben Gesagtem sind natürlich unsere bundesdeutschen Wissenschaftler aus dem Bereich der Virologie.
Die haben immer recht und das Ziel für jeden demokratischen Europäer kann hier nur die Planübererfüllung sein.
Maske auf zum Gebet.

Ich weiß nicht, ob es immer so war. Jedenfalls ist es wahrscheinlich. Damit kann ich auch generell und erkenntnistheorisch gut leben, solange mir die Wissenschaftsidioten nicht persönlich auf den Sack gehen.