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RE: Das Dilemma heutiger Wissenschaft

in #deutsch3 years ago

Die Wissenschaft ist dazu da, die Politik der Regierung wissenschaftlich zu untermauern und das war noch nie anders. Außer ganz früher, da hat diese Position die Geistlichkeit eingenommen.
Diejenigen, die wirklich gut sind und etwas Sinnvolles stiften könnten, werden halt dann gezwungen möglichst schädliche Dinge zu produzieren, wenn es die Regierung gerade braucht.
Beispiele gibt es genug (Atombomben statt Kraftwerke, Biokampfstoffe statt Medikamente, usw.).
Auch bei den Nobelpreisen wird allzu oft nur das nachgewiesen, was die Praktiker schon lange wussten und umgesetzt haben (z.B. Autophagie).
Trotzdem bin ich froh, dass es so ist wie es ist.
Ich nutze es als Kontraindikator. So weiß ich immer genau wie ich mich verhalten muss.
Sehr oft holt mich die Wissenschaft dann in 10 bis 20 Jahren ein.
Was mich dann natürlich moralisch vor Probleme stellt.

Ausgenommen von dem oben Gesagtem sind natürlich unsere bundesdeutschen Wissenschaftler aus dem Bereich der Virologie.
Die haben immer recht und das Ziel für jeden demokratischen Europäer kann hier nur die Planübererfüllung sein.
Maske auf zum Gebet.

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Ich weiß nicht, ob es immer so war. Jedenfalls ist es wahrscheinlich. Damit kann ich auch generell und erkenntnistheorisch gut leben, solange mir die Wissenschaftsidioten nicht persönlich auf den Sack gehen.