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Wir können aber auch nicht davon ausgehen intelligenter zu sein als Andere. Das wäre überheblich ;) Schon gar nicht können wir andere Menschen ungleich betrachten und behandeln weil wir glauben intelligenter zu sein.

Die Argumentation von ihm hinkt stark.

Das hat nichts mit Herkunft oder Rasse oder Ethnie zu tun, sondern vielmehr mit Erziehung, Bildung und Gesellschaft.
In einer religiösen Gesellschaft ist man nun mal großem religiösen Druck, einer religiöseren Erziehung und auch ggf. unwissenschaftliche(re)n Theorien und Lehren ausgesetzt.

Das sieht man in den erz-christlichen und sekten-ähnlichen Gemeinden in den USA genauso gut, wie vielleicht bei orthodoxen Zeugen Jehovas in Deutschland oder den Wahabiten in Saudi-Arabien.

Natürlich ist der eine Mensch schlauer als der andere - ist normal - darin aber eine rein genetische Ursache zu sehen und sich selbst von aller Schuld zu befreien, als dass es nicht in Deutschland und dem Christentum genauso passieren kann, halte ich für absurd.

Seit über 100 Jahren werden IQ Tests in dem Bereich gemacht.

Im Druchschnitt haben Nord-Ost asiaten einen IQ von 105, die Europäer einen IQ von 100 und die Afro-Amerikaner einen IQ von 85.

Die Leute in Sub-Sahara Afrika haben einen durchschnittlichen IQ von 70.

Wer sich mit Evolution beschäftigt hat, weiß das die Menschen in kältere Regionen sich etwas einfallen lassen mussten wie Kleidung, Unterkunft etc. Die Menschen südlich der Sahara mussten das nicht.

Die IQ Tests und Biologie sprechen was anderes. Asiaten habe die größte Hirmasse, danach kommen die Europäer und dann die Menschen aus Sub-Sahara Afrika.

Beschäftigt euch selbst damit. Ich kann nur sagen, dass die afrikanischen Sprachen durchschnittlich 2000 Wörter haben. Es gibt keine Begriffe für Ehrzeig, Motivation, Verantwortung, Planung, Moral, Konzept Disziplin usw. Die Liste ist endlos.

Als die ersten Europäer in Afrika angekommen sind haben sie keine Landwirtschaft gefunden, keine Baumwolle und das Rad war nicht einmal erfunden worden.

John Philippe Rushton hatte sich damit intensiv befasst und das in seinem Buch "Rasse, Evolution und Verhalten" sehr gut erläutert.

Aber was ist deine Kernaussage, in Verbindung mit diesem Artikel? Haben "die" bei uns nichts verloren, weil sie vielleicht im Durchschnitt einen niedrigeren IQ besitzen? Who cares? Das bedeutet nicht dass wir etwas Besseres sind. Nur eben dass unser IQ im Durchschnitt höher ist, das wars aber dann auch schon.

Nein. Es geht mir nicht um besser oder schlechter. Es geht darum, dass wenn ein Staat funktionieren kann, so muss der durchschnittliche Wert bei 90 liegen. Es ist also nicht immer der Europäer Schuld. Jetzt hat Afrika seine Bodenschätze an China verkauft und hofft nun auf die Rettung des IWF's. Es ist nicht nur das deren Elite den Kontinent nicht richtig leiten kann, sondern auch das es im Bewusstsein im großen Teil der Bevölkerung nicht ankommt. Der Vater von einem Freund von mir hat vor 10 Jahren in Namibia eine Hünchenfarm aufgemacht und 50.000 euro investiert. Selbstverständlich lebte er eine weile dort um es den Leuten zu zeigen wie es geht, als er nach einem Jahr wieder kam, war nicht ein einzges Hänchen mehr da.
Die Leute aus Sub-Sahara Afrika leben mehr für den Moment und daher fällt es den schwer über einen langen Zeitraum zu planen.

Gut, wenn deine Lebenserwartung niedriger ist, dann lebst du mehr für den Moment :) - ist natürlich kein leichtes Thema, natürlich sind das ganz andere Verhältnisse zu leben als Unsere. Wenn ihr unter der Dusche steht und gemütlich das Wasser auf euch herunter rieseln lasst, egal ob kalt oder heiss, in beliebiger Menge, dann denkt mal darüber nach wie gut es euch eigentlich geht :)

Nein! Wenn du dich einem Klima entwickelst wo man es nicht für nötig hält für die Zukunft zu planen, dann hast auch nicht das Verständnis dafür. Durch die wechselden Jahreszeiten mussten die Leute in Europa vorraus planen was Landwirtschaft oder Viehzucht angeht. Man kann es nicht für selbstverständlich halten das alle auch gleich denken und sich alle überall gleich entwickelt haben. Wenn in deiner Sprache es keine Wörter für Verantwortung gibt oder für Präzision, dann wird es Jahrtausende dauern bis es bei den Leuten das angekommen ist. Die Menschen haben sich nun mal verschieden entwickelt, sieh es doch mal von der Seite der Evolution. Da gibt es auch Verfahren um das Zeitfenster eines Menschen zu testen, die Nord-Ost Asiaten können sehr weit vorrausplanen, dann die Europäer und als letztes die Afrikaner. Die Chinesen bauen zur Zeit ein Weltweites Stromnetz, das bedeutet sie denken im voraus, als Gruppe.

Das Problem: Diese ständige "Einteilung in Rassen" unterstützt das Ganze natürlich zusätzlich. ;)
Und dass wir in Österreich als Gruppe vorausdenken wage ich zu bezweifeln. Aktuell haben wir ja leider eine eher rückschrittlich denkende Regierung, gewählt von der Bevölkerung.

auch sehr interessant;)

Verbreite Deine Pseudo Rassentheorien auf Deinem Kanal bzw. in Deiner Filter-Bubble, hier setzt es Flags.

Heinrich wäre stolz auf dich.

Dass wir nicht alle gleich intelligent sind, sieht man schon an der destruktiven Haltung Radikaler und Extremisten, welche jedem von uns nochmal vor Augen führt, wie man zu keiner Lösung kommt.

Und eine Frage hätte ich noch: Wie kann der Islam bei Muslimen an Bedeutung gewinnen, wenn doch Muslim eine Person mit dem Glauben des Islam meint ?

Und malen kann ich ganz schlecht, ich hoffe du bewertest es dann nicht als Gesamtkunstwerk.

das gilt aber auch inter-individuell. Du kannst davon ausgehen, dass Kernphysikerin Merkel 30 IQ Punkte mehr als du hat (egal wie dumbratzig sie wirkt). Jedes elitäre Individuum ist weitaus höher entwickelt aber lässt dich leben. Es ist nun mal ein anderer Schlag Mensch. Im inter Spezies vergleich werten dich insbesondere die Individuen auf, von welchen die Errungenschaften kamen (größtenteils Europäische Wissenschaftler, viele mit jüdischer Abstammung). Mein und dein Beitrag ist nicht gegeben.

Es ist nicht der durchschnittlich höhere IQ, es sind die Genies von denen Fortschritt ausgeht. Errungenschaften sind pareto verteilt, das hat nichts mit der gaußschen Glockenkurve zu tun.

Charles Murray und Nassim Taleb ergänzen sich hier super. Während Murray von der Hypothese ausgeht dass es der christliche Glauben war, welcher Errungenschaften mehr zu ließ (geht in die Richtung die Serylt anschneidet) sind es nach Taleb immer noch die Extrem Ereignisse wie ein Edison. Das eine geht natürlich nicht ohne das andere.

Es geht doch nicht darum jemanden zu vernichten! Das gleich von sowas ausgegangen wird. Menschen sind interessant in allen ihren Hinsichten! Dann erklär mir doch mal bitte weshalb Schwarze im durchschnitt schneller laufen können als Weiße, oder ist allein diese Fragestellung für dich rassischtisch??

Wenn man jemandem kategorisch Asyl verwehrt, dann riskiert man ihn zu vernichten.

Als Humanbiologe lehne ich für taxonomische Zwecke den Rassenbegriff nicht ab. Was du beschreibst ist jedoch keine Rasse sondern ein soziologisches Konzept des "Schwarzen". Viele Afrikanische Rassen sind genetisch sehr weit voneinander entfernt.

Darum geht es hier aber nicht, es geht darum, dass IS-Kämpfer mit Rumänischen Waffen, welche sie aus der USA erhielten, Krieg führen. Dass ein Krieg gegen den Terror (ergibt allein schon von der Definition keinen Sinn) etabliert wurde und somit reflexiv ein tatsächlicher Krieg geschaffen wurde. Und das nicht gegen den Terror, sondern Menschen die uns als Terroristen sehen.

Auf der anderen Seite deine Sorge, dass es nicht um Asyl sondern Menschenschieberei geht (was ein legitimer Punkt ist). Darum sollten wir nicht uns unsinnig Gründe zur Rechtfertigung suchen, sondern jener Regierung sowenig Macht wie möglich geben. Dezentralisierung, Dezentralisierung, Dezentralisierung!