Liebe Hive-Gemeinde,
Liebe Freiheitsfreunde,
Liebe Freiheitsfeinde,
heute ist es wieder einmal Zeit für einen Rundumschlag.
Norwegen
In den Kommentaren meines letzten Artikel hatte ich versprochen noch auf das Rentensystem Norwegens einzugehen.
Liest man im Internet findet man Folgendes:
Norwegens Staatsfonds ist der größte der Welt
Der staatliche Pensionsfonds in Norwegen entstand 2006. Er ist ein Zusammenschluss des 1967 gegründeten staatlichen Pensionsfonds, der die Mittel der Sozialversicherung verwaltet, und dem 1990 gegründeten Staatlichen Pensionsfonds Ausland, in den die Gewinne aus Öl und Gas fließen. Er ist heute der größte Staatsfonds der Welt, mit einem Vermögen von gut einer Billion US-Dollar, rein rechnerisch um die 180.000 Dollar pro Einwohner. Er investiert zu rund zwei Dritteln in Aktien, breit gestreut auf über 9.000 Unternehmen, und besitzt rund 1,4 Prozent aller weltweiten Aktien.
Staat garantiert 1.600 Euro Rente
Aus dem norwegischen Staatsfonds dürfen jährlich bis zu drei Prozent des Kapitals in den Staatshaushalt überführt werden. Damit werden etwa die in den Rentenversicherungsbeiträgen enthaltene Kranken- und Arbeitslosenversicherung oder die Garantierente finanziert.
Die Garantierente beträgt umgerechnet rund 1.600 Euro im Monat, muss aber versteuert werden. Sie erhält jeder Bedürftige, der 40 Jahre Mitglied der norwegischen Sozialversicherung war – auch wenn er nie gearbeitet hat. Die volle einkommensabhängige Rente gibt es ebenfalls ab 40 Beitragsjahren, darunter wird gekürzt.
Auf der Seite norwegischen Staatsfonds kam man live den Wert des Staatsfonds anschauen.
Momentan läuft der Zähler rückwärts, schließlich befinden wir uns gerade in einem Bärenmarkt auf den Aktien- und Anleihenmärkten.
About the fund
The aim of the oil fund is to ensure responsible and long-term management of revenue from Norway’s oil and gas resources, so that this wealth benefits both current and future generations. The fund’s formal name is the Government Pension Fund Global.
Sieht super aus.
Neoliberale Politiker bekommen bei dem Anblick ein feuchtes Höschen und würden gerne Deutschlands Rentenversicherung auch auf Aktien und Anleihen umstellen.
Warum macht Norwegen das Ganze?
Ganz einfach. Norwegen hat durch die Ölverkäufe US-Dollar-Einnahmen ohne Ende.
Öl wird bekanntlich ausschließlich in USD gehandelt.
(zum US-Dollar-Empire empfehle ich folgende Vorlesung von Prof. Michael Hudson, dem Lehrer von David Graeber. Danach weiß man Bescheid über die US-Geopolitik)
US-Dollar können aber das Federal Reserve System nicht verlassen.
Sie liegen entweder auf dem Konto der norwegischen Zentralbank bei der Fed oder auf dem Konto einer Korrespondenz in den USA.
Man kann diese USD jetzt einfach liegen lassen und die Rate on Reserve Balance von 0.9% kassieren oder US-Anleihen und Aktien kaufen.
Man kann damit aber keine norwegischen Rentner bezahlen.
Möchte man das Geld aus den Öleinnahmen nun den Rentnern in Norwegen geben, müsste man nun diese USD verkaufen und damit norwegischen Kronen kaufen.
Und woher kommen diese Kronen im Zweifelsfall?
Von der norwegischen Zentralbank.
Was soll dann das Ganze?
Könnte die norwegische Zentralbank nicht einfach die Kronen den Rentnern gleich ohne diesen Umweg geben?
Natürlich ginge das.
Die norwegische Regierung müsste einfach die Renten mittels Staatsdefizit bezahlen und als Gegenbuchung Staatsanleihen verkaufen, die dann die norwegische Zentralbank direkt oder indirekt über das Bankensystem kauft.
Stellen wir uns einfach vor, Norwegen würde beschließen kein Öl mehr zu fördern und über ein Staatsdefizit jedem Bürger 1 Millionen norwegische Kronen als bedingungsloses Grundeinkommen überweisen, so dass niemand mehr arbeiten muss.
Da jetzt nichts mehr produziert wird, müsste man sämtliche Waren aus dem Ausland importieren. Der Wert der norwegischen Krone würde wohl sehr schnell gegen Null gehen.
Niemand an den Finanzmärkten würde mehr Euros oder Dollar gegen norwegische Kronen verkaufen.
Man könnte nichts mehr importieren und alle würden verhungern.
Wie man an diesem hypothetischen Beispiel sieht, dient der norwegische Staatsfonds nicht der Finanzierung der Renten, sondern dient dazu die Importe aus dem USD-Raum zu finanzieren bzw. den Außenwert der Währung zu stabilisieren.
Norwegen hat eine ziemlich ausgeglichene Handelsbilanz, was sehr positiv ist.
Interessant finde ich, dass sie nicht besonders viel aus den USA importieren.
Ich dachte die fahren alle Tesla.
Schauen wir uns die Importe aus den USA an:
Norway Imports from United States was US$5.51 Billion during 2020, according to the United Nations COMTRADE database on international trade.
Eigentlich peanuts.
Schauen wir uns die größten Posten an:
Wenn man jetzt glaubt, dass das Erdölzeitalter bald vorbei ist, dann macht es aus der Sicht Norwegens Sinn, das Öl gegen amerikanische Aktien und Anleihen zu tauschen.
Glaubt man, dass das Erdölzeitalter niemals endet, dann wäre es sinnvoller, das Öl nicht zu exportieren und nur selbst zu nutzen.
Dann bekommt man aber mit ziemlicher Sicherheit Probleme mit unseren amerikanischen Freunden (siehe Vorlesung von Michael Hudson oben).
Kann passieren, dass die Amerikaner dann die Demokratie nach Norwegen exportieren.
Fakt ist auf jeden Fall, dass die norwegischen Rentner durch die Produktion und die Dienstleistungen der norwegischen Arbeiter ernährt werden und nicht durch die Öleinnahmen oder den Aktiengewinnen aus dem Staatsfonds.
Jedes Rentensystem ist immer ein Umlagesystem.
Von der produzierenden Generation zur Rentnergeneration, die nur konsumiert und nichts mehr produziert.
Ich kann den norwegischen Staatsfonds leider kaum unterstützen, den mein Weg zu Arbeit sieht so aus:
Podcast
Da mich @leroy.linientreu letzte Woche vorübergehend verlassen hat, wollte ich eigentlich eine Folge aus dem Archiv (das dritte Gespräch mit Dr. Eckhardt) hochladen.
Leider hatte ich noch keine Zeit und Lust.
Vielleicht morgen.
Geschichtsrevisionismus
Von unverbesserlichen Nazis hat man immer gehört, wenn sie besoffen waren, dass Hitler ja nur dem Angriff Stalins zuvorgekommen ist.
Die Operation Barbarossa also ein reiner Akt der Verteidigung war.
Dass man so etwas mittlerweile in der “linken” taz lesen kann, verwundert dann doch etwas.
Deutschland (fast) Weltspitze
Daran sind nur die Maskengegner und Impfverweigerer schuld.
Sonst hätten wir keine Übersterblichkeit, sondern es wären Millionen von Toten wiederauferstanden.
Immunsystem nicht mehr nazi
Natürlich nur, wenn es darum geht die Lock-Downs schönzureden.
Bei Corona funktioniert das natürlich nicht.
Auch stärken kann man laut WDR mittlerweile sein Immunsystem.
Ob Christian Drosten da zustimmt?
Friedenspolitik
Weltkrieg ist mittlerweile wieder in und woke.
Auch in der SPD.
Vielleicht ist es an der Zeit die SPD an das Erfurter Programm von 1891 zu erinnern.
Ausgehend von diesen Grundsätzen fordert die Sozialdemokratische Partei Deutschlands zunächst:
[...]
3. Erziehung zur allgemeinen Wehrhaftigkeit. Volkswehr an Stelle der stehenden Heere. Entscheidung über Krieg und Frieden durch die Volksvertretung. Schlichtung aller internationalen Streitigkeiten auf schiedsgerichtlichem Wege.
[...]
Geburtstag
Nachträglich möchte ich diese Gelegenheit nutzen, um den Genossen Karl Marx (5. Mai) und dem Genossen Friedrich August von Hayek (8. Mai) zum Geburtstag zu gratulieren.
Mittlerweile bin ich überzeugt, dass Hayek zu Lebzeiten wesentlich mehr Schaden angerichtet hat als Karl Marx (hat Marx durch seine Arbeit zu Lebzeiten überhaupt Schaden angerichtet?)
Wie komme ich darauf?
Hayek => Mont Pèlerin Society => Reagan, Thatcher => Austeritätspolitik, Privatisierung, Outsourcing, Ausplünderung von Russland in den 90ern durch Privatisierung, falsches Geldverständnis, Eurokrise, Zerstörung der Arbeiterschicht, usw.
Marx hat, auch wenn das immer viele glauben, keine genaue Anleitung abgeliefert, wie man zu seinem Ziel des Kommunismus kommt.
Vielmehr hat er immer gesagt, der Kapitalismus muss von selbst zusammenbrechen, um den Weg frei zu machen für den Kommunismus.
Die vielen Toten kann man ihm auf jeden Fall nicht anlasten.
Die ökonomischen Rezepte, die ab den 80er Jahren umgesetzt wurden, stammen hingegen direkt aus der Feder der von Hayek gegründeten Mont Pèlerin Society.
Vieles davon wurde noch während seines Lebens umgesetzt.
Nicht umsonst hat man ihm den Nobelpreis in Ökonomie verliehen.
War ein Fehler...
Für heute reicht es.
Die USA exportieren drei Dinge:
Schukden hinter denen keine Produktion steht.
schlechte Filme, die keiner sehen will
und Waffen mit denen man die Demokratie nachhaltig exportieren will.
Das Problem der Amerikaner ist nicht nur nur das Demokratiemodell, sondern auch ihre Schulden die keiner haben will.
Dollar ist Out und Rubel sind woke.
Die USA versuchen ihr Imperium zu erhalten, koste es was es wolle. Russland ist dabei die USA als Imperium abzösen, Schritt für Schritt.
Wenn das passiert, dann können die USA mit mehr als 1000 Milliarden Handelsbilanzdefizit nicht mehr auf Kosten der restlichen Welt leben und werfen wie England global nichts mehr zu melden haben.
Da steckt noch mehr dahinter.
Die Länder, die man demokratisiert müssen ihre Rohstoffe gegen Dollar hergeben, die Maschinen dafür von den Amis kaufen bzw. US-Firmen die Rohstoffe abbauen lassen.
Zusätzlich muss man seine Agrarflächen den Amis zur Verfügung stellen, das Getreide dann aber teuer aus den USA importieren.
Für die restlichen Dollars die man dann hat, wird man dann gezwungen US-Waffen oder T-Bonds zu kaufen.
Der Segen der Demokratie.
Demokratie ist ganz einfach. Du ziehst ne Knarre und sagst: Gib mir alles was Du hast, ansonsten schiessen Dich meine Freunde über den Haufen.
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Alleine schon dieser Satz adelt den gesamten Beitrag!
Danke.
Wenn für Marx gilt, dass er an vielen Millionen Toten unschuldig ist, dann gilt das auch für Hayek. Er war nur Autor, kein Politiker.
Politiker picken sich immer nur Dinge aus einem theoretischen Salat, der in ihr Programm passt, denn Hayek war Freund des Freebanking und Währungswettbewerbes. Kein Politiker würde das je umsetzen wollen. Machtverlust wäre die Folge, den Menschen würde es besser gehen, die Regierung der USA hätte nicht die Macht die sie heute hat, um damit anderen Ländern beim Buchstabieren des Wortes Demokratie zu helfen.
Die Mont Pelerin Gesellschaft hat Mises empört verlassen mit den Worten, dass er sie alle für einen Haufen von Sozialisten hält. Sagt doch schon alles.
"Dabei beließ er es aber nicht bei "prokapitalistischen Gegenstücken" (Hülsmann) zu Karl Marx, sondern machte auch vor den Kollegen aus dem gleichen ideologischen Lager keinen Halt. "Ihr seid nichts als ein Haufen Sozialisten", soll von Mises einst auf einer Tagung der liberalen Mont-Pèlerin-Gesellschaft, zu deren Mitgliedern neben Hayek zum Beispiel auch Milton Friedman und Walter Eucken gehörten, den Anwesenden zugerufen haben, bevor er wutschnaubend den Raum verließ."
https://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/a-619917.html
Die Mont Pelerin Gesellschaft war direkt in die Beratung von Politikern involviert und ihre Finaziers betreiben massiv Lobbyarbeit.
Viele der Lehren Hayeks wurden direkt von Reagan und Thatcher umgesetzt. Nur weil sie nicht sein Freebanking umgesetzt haben, kann man ihn nicht freisprechen. So wie die anderen von der Mont Pelerin Gesellschaft.
Ich kenne ja einige…
Gibts eigentlich auch ein gemeinsames Foto von Stalin und Marx?
Vielleicht waren sie ihm nicht faschistisch genug?
Klassiker.
Fast hätte ich ja noch Hayek und Pinochet vergessen:
Es schadet auch nichts einmal nachzulesen was die alten klassischen Ökonomen wie Adam Smith oder John Stuart Mill unter free markets verstanden haben und was Hayek usw. daraus gemacht haben (markets free of land rent and rent seeking zum Beispiel).
Adam Smith und John Stuart Mill waren nahe bei Marx. So wie auch die ganzen Anarchisten Benjamin Tucker, Emma Goldmann, aber auch Lenin und Rosa Luxemburg.
Mir sind das zu viele Theorien und Theoretiker - wobei ich gerade merke dass im Wort Theoretiker - theos = Gott - drin steckt.
Freie Märkte heißt für mich, dass jeder die komplette Verantwortung für sein Tun und Handeln übernimmt - im positiven, wie auch im Negativen.
Alles andere scheint mir doch mehr theoretisches Geschwafel zu sein. In der Praxis entscheiden die Vertragspartner dann frei im Wettbewerb mit anderen, zu welchen Konditionen usw. sie zusammenarbeiten wollen - oder auch nicht.
Der beste deal ist der der beiden Vertragspartnern zu gute kommt und mit dem beide Leben können.
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Glaube ich Dir auf´s Wort
Aber schön das du das Foto bringst mit Reagan. Besser kann man Mises Wutausbruch gar nicht nachvollziehen. Genau aus diesem Grund hat er die MPG verschmäht. Danke dafür.
Gibts eigentlich auch ein gemeinsames Foto von Mises und einem Politiker?
Meine Antwort auf das Thema Mises und Faschismus:
https://peakd.com/hive-121566/@eisenbart/ludwig-von-mises-und-der-faschismus-eine-klarstellung
ein alter linker falscher Klassiker. Siehe oben.
Genau aus diesem Grund haben sich Hayek und Mises später entzweit. Hayek war eher so ein Mensch, der politische "Sachzwänge" gesehen hat und "Kompromisse" einzugehen sich verpflichtet sah. Mises dazu: "Du Vollidiot!"
Ich sehe nicht was an dem Mises Klassiker falsch sein soll.
Er hat den Faschismus entschuldigt und “schöngeredet”, weil er den Kommunismus eben noch mehr gehasst hat.
Für seinen Fehler musste er immerhin später mit Flucht bezahlen.
Ansonsten, was bleibt schon von ihm übrig?
Von Freiheit haben alle geredet, auch oder gerade die Sozialisten.
Seine völlig falsche Geldtheorie hat genau zu dem geführt was er angeblich bekämpfen wollte, Monopolbildung und Verarmung der 99%.
Ist bei einem deflationärem Geld gar nicht anders möglich.
Die 11 Jahre Haushaltsüberschuss in den USA nach dem 1. WK finden alle Austrians super, weil sie eben durch ihre falsche Geldtheorie nicht kapieren, dass genau das zum großen Crash führen musste, weil Haushaltsüberschüsse die Bürger und Unternehmen immer weiter in die Verschuldung bleiben, bis die Blase platzt.
Seine Voraussage, das die SU pleite geht war 70 Jahre verfrüht, was geradezu lächerlich ist.
Die mathematischen Nachweise von Oscar Lange hat er ignoriert und heute sind Unternehmen wie Wal-Mart mit ihrer Größe geradezu Musterbeispiele für zentrale Planung.
Ein Großteil der Sozialisten findet übrigens zentrale Planung nicht gut.
Auch damals schon nicht.
Leider haben sich mit den Bolsheviki die größten Spinner durchgesetzt und für Ökonomie haben sie sich auch nie wirklich interessiert.
Man muss ja nur schauen, wer die ganzen Mises-Institute finanziert, dann sieht man genau, wem Austrian Economics dient.
Hätten sich nur die Anarchisten, die sich Sozialisten nannten, wie Benjamin Tucker, Emma Goldmann, usw. durchgesetzt.
Theorie-Monumente, vor allem "Theorie des Geldes und der Umlaufmittel" und "Human Action"! Eine seiner Kernaussagen, nämlich dass die ursprüngliche Kaufkraftzuschreibung der Geldbenutzer an das Geld alternativlos aus der Tauschwertzuschreibung der Tauschenden an die Geldware entspringt, konnten weder du noch @zeitgedanken widerlegen. Wenn ihr es könntet, hättet ihr es letztes Jahr im Juli getan, als ich euch dazu in einem meiner Beiträge eine plakative Steilvorlage geliefert habe! Aber ignoriert haben dieses Faktum schon viele vorher.
Tauschen kann man nur mit Waren.
Nein, mit allem, auch mit Dienstleistungen, Rechten und natürlich auch mit Geld. Kauf ist definiert als Tausch von Geld gegen irgendwas, z. B. kann man "Devisenkauf" und "Devisentausch" synonym verwenden. Innerfamiliär kann man Brutpflege gegen Altenpflege als Tausch in der Zeit sehen.
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Einen hab ich noch!
Wahrscheinlich wird das Horst-Wessel-Lied bald zur Hymne der Grünen erklärt. Der war schließlich auch gegen die Russen.
Ein echter Umweltschützer wünscht sich nichts mehr als eine richtige Ölpest im Wattenmeer. Alle anderen sind Nazis.
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