Ich sehe KI mit einem offenen und einem kritischen Auge. Es ist wichtig, die generierten Inhalte sorgfältig zu prüfen. Doch gerade bei Wiki-Artikeln geht es vor allem um sachliche, neutrale und emotionslose Inhalte. Die Texte sollen klar und einfach formuliert sein, um Probleme und Lösungen verständlich darzustellen. In diesem Bereich ist KI ein wertvolles Werkzeug – besonders für die Recherche. Am Ende reicht ein präziser Befehl, und das Ergebnis ist strukturiert und gut dokumentiert.
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Wenn ich als objektiver Beobachter des Zeitgeschehens meine Eindrücke und Erkenntnisse in schriftlicher Form der Öffentlichkeit präsentiere, dann sollte ich im Vorfeld die Nase in den Scheiß gesteckt haben, über dessen Geruch ich mich auszulassen gedenke. Das Vertrauen bei einer solchen Recherche auf die KI zöge eine Klagewelle nach sich, die du ohne tiefe Narben nicht überlebst.
Ich stimme dir vollumfänglich zu!
Übrigens habe ich die Wächter der Blockchain bereits auf das ganze KI-Treiben aufmerksam gemacht. Gut zu wissen, dass jemand ein Auge darauf hat, damit es nicht überhandnimmt.
In besonderem Maße amüsant wird es, wenn ich über einen langen Zeitraum hinweg die Beiträge eines ganz spezifischen Mitglieds der »Hive-Gemeinde« verfolge und mich dabei bestens unterhalten fühle, weil die Sätze daherkommen, als habe man sie soeben von der Straße aufgelesen, ein wenig vom Staub befreit und dann gut verdaulich aufbereitet. Und dann ist plötzlich Schluss mit dem genussvollen Verdauen, da die Sätze, die dem Beitrag bislang den gewissen Genuss verliehen haben, wie auf wackligen Stelzen daherkommen und gleichzeitig drohen, an ihrer sinnfrei aufgepeppten Form ins Unverständliche abzurutschen.
Das spontane Kopfschütteln erweist sich in einem derartigen Fall noch als die bequemste Art, die eigene Verwunderung auszudrücken.
Interessante Beobachtung! Sprache und Stil entwickeln sich ja ständig weiter – mal ganz natürlich, mal durch neue Einflüsse. Manchmal stolpert man über Worte, die unerwartet anders klingen. Aber genau das macht doch das Lesen so spannend, oder?
Edit:
Es gibt eine Geschichte, die ich dir erzählen möchte: Ein Mann, der einst mühelos Gedanken in klare Worte fassen konnte, verlor plötzlich die Fähigkeit, seine Ideen zu ordnen. Sein Geist war wie ein Fluss, der über die Ufer trat – voller Gedanken, aber ohne Richtung. Er lernte, dass es viele Wege gibt, sich auszudrücken, und manchmal braucht es verschiedene Stile, um das Chaos in seinem Kopf zu bändigen.
Ich bewundere deinen Schreibstil, denn er erinnert mich daran, wie ich früher war. Doch manchmal muss ich mich fragen: Ist es in Ordnung, wenn ein Fluss nicht immer gerade fließt, sondern sich seinen Weg sucht?
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