Sort:  

In einer Zeit, als ich mich darüber echauffiert habe, Bob Dylans 'Gesang' ohne Textbuch überhaupt nicht verstehen zu können, amüsiertet ihr euch alle bei und mit Anne Clark. (Ist diese Formulierung heutzutage noch politisch, bzw. sexuell korrekt? Ich belasse sie vorerst unbearbeitet stehen. Mich davon distanzieren kann ich später immer noch.) Aber eines ist sicher: bei der Frau versteht man zumindest, was sie einem zu erzählen hat.

"Joined up writing" "pressure points" und "hopeless cases" hiessen die drei Alben damals, die man haben musste😂, kann man fast alles heute gut hören bei entsp. Musikgeschmack und die Texte sind zeitlos, waren immer "verstehbar" und "poetisch".
Bob Dylan is eine ganz andere "Hausnummer"😂.
BGvB.

Ich bemerke, dass es doch oft guter Wegweiser bedarf, beim Blick in die Vergangenheit alle Sensoren auf Weitblick zu stellen.

Das ist natürlich auch ein absoluter Klassiker und dürfte wohl ihr bekanntestes Werk sein. Das kann man immer mal in die verschiedensten Playlists packen.