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RE: Bananen und Schafe

in #deutsch4 years ago (edited)

Ich fürchte, der Berliner Flughafen, der Stuttgarter Bahnhof und so manches andere Bauprojekt, dürften noch Bestandteil so einiger zukünftiger Jahresrückblicke werden ... :)
Das trifft leider wohl auch auf die Dauerthemen GEZ, Steuer- und Gebührenerhöhungen sowie zunehmende Überwachungsmaßnahmen aller Art zu.

Wer "Greta", "CO2-Steuer" und "Antifa" erwähnt, könnte, der Ausgewogenheit halber, beispielsweise auch

  • "Klimawandelleugner",
  • "Dieselskandal",
  • "Lübcke-Mord" oder
  • "Synagoge in Halle"

als Schlagworte in den Raum stellen, aber ich gestehe jedem zu, das Jahr (sein Jahr) aus seiner subjektiven Sicht unter Berücksichtigung persönlicher Prioritäten und Eindrücke Revue passieren zu lassen.

Ich wünsche dir ein gutes Neues Jahr!

Sort:  

Meine besten Wünsche zurück, auch an die beiden Kobold-Damen!

Das Gute an Steemit ist ja, dass hier im Gegensatz zum Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk Meinungsfreiheit herrscht. Und während wir bei der GEZ für die Meinungsfabriken zahlen müssen, bekommen wir bei Steemit Rewards für unsere eigene Meinung.

Übrigens habe ich gerade ein sehr interessantes Video entdeckt:

Übrigens versteht wohl der Besitzer des Accounts mit dem freundlich klingenden Namen @dein-problem nicht, dass wir uns hier zwar kontrovers, aber friedlich-freundschaftlich unterhalten und meint, mich flaggen zu müssen. Er steht damit exemplarisch für nicht wenige Menschen verschiedenster politischer Couleur, die es leider nicht gelernt haben, zivilisiert und vernünftig mit abweichenden Meinungen anderer umzugehen. Aber das ist allein sein Problem und tangiert mich nicht weiter. :)

Was Argumente betrifft, scheint er bar jeglicher Bewaffnung zu sein. :)

Was kümmert es den Mond, wenn ihn ein Wolf anheult?
Diese ganze unqualizierte Flaggerei ist mir schnurzegal.
Einfach nicht ignorieren, wie ein Komiker sagen würde.
Je mehr sich die Betroffenen darüber aufregen, desto mehr Spaß macht es den Trollen!

Ja, die Flags an sich sind mir auch egal, allerdings wird sehr 'schön' das Problem aufgezeigt, dass viele Menschen (ich meine damit natürlich nicht nur politische 'Gegner', sondern sehe es als generelles Problem) nicht konstruktiv mit Meinungen umgehen können, die nicht der eigenen entsprechen.

Akzeptanz und Toleranz von Meinung scheint mir heutzutage sogar mit eines der Hauptprobleme/ -Instrumente der Spaltung zu sein..

Darf ich fragen warum der Power-Down? :)

Ja, darfst du gern fragen, aber welchen Power-Down meinst du? :)

ach ups. hab dich gerade für einen kurzen Moment aufgrund des Bildes verwechselt :D

Der einzige Delegator dieses Accounts ist der liebe @isnochys, seines Zeichens Witness (wenn noch aktuell)...

mich mag der auch nicht :D-.....

Ich bin ein - vermutlich altmodischer - Freund der sachlichen Auseinandersetzung per Textkommunikation, weil man in deren Rahmen eine Diskussion weit besser in ihre Einzelaspekte zerlegen und die dann Schritt für Schritt ausdiskutieren kann. Lese ich Text, kann ich bestimmte Stellen, mit denen ich konform gehe, schneller überfliegen, dort jedoch, wo ich nachdenken muss oder Kritik üben will, innehalten und mir die nötige Zeit nehmen.
In solch einem Video (oder auch einem Fernsehbericht) gibt es viele Punkte, an denen ich rufen wollte, "Moment, so stimmt das aber nun nicht!", aber der Sprecher redet völlig ungerührt einfach immer weiter. :) Ich müsste mir bestimmte Aussagen im Prinzip aufschreiben, um später darauf antworten zu können.

Ganz prinzipiell sehe ich es nicht so, dass der politische Diskurs so weit nach 'links' verschoben worden wäre. Sieh dir einfach die zum Teil sehr heftigen Diskussionen unter Artikeln wie diesen an:

Also mir kann niemand erzählen, eher konservative bis rechtsdrehende Bürger trauten sich nicht, ihre Meinungen zu äußern. Nein, sie schimpfen aus ganzem Herzen mit aller Kraft über dumme, gekaufte Wissenschaftler, Ökofaschisten, die ihnen den Fleischkonsum verbieten wollten, Sozialisten, Kommunisten und - nun ja - Muslime sowieso. :)
Und ich wage mir fast nicht auszudenken, was geschähe, schriebe ich auf dem um ein Vielfaches höher frequentierten Facebook! Meiner eigenen Unversehrtheit wegen hoffe ich mal nicht so etwas ...

Klar, ein SPIEGEL ist traditionell eher linksgerichtet (wobei, von diesem ehemaligen, gefürchteten "Sturmgeschütz der Demokratie" nicht mehr viel Substanz übrig geblieben ist), das 'öffentlich-rechtliche' Fernsehen berichtet häufig oberflächlich, wichtige Aspekte vernachlässigend (wobei ich z. B. seine USA-Freundlichkeit nicht unbedingt als 'links' bezeichnen würde), aber mittlerweile findet ein Großteil der zwischenmenschlichen Interaktion via soziale Medien statt - und die erlebe ich als keineswegs links- oder gar sozialistisch-kommunistisch dominiert. Auch die europäisch-westliche Politik wird derzeit keineswegs von Linken geprägt (Trump, Johnson, Orbán, ..., ..., ...).

Mich selbst ordne ich übrigens keinem politischen Lager zu, sondern bilde mir, unabhängig davon, wer in der Politik das genauso sieht oder anders, zu jedem einzelnen, mich interessierenden Thema eine eigene Meinung. Das führt teilweise zu Situationen wie derjenigen nach der Veröffentlichung meines 'Muslim-Artikels', als ich mich sowohl der Kritik der 'Anti-Islam-Fraktion' als auch derjenigen konservativer Muslime ausgesetzt sah. Wer war es noch mal, der sinngemäß schrieb, jemand, der von allen Seiten auf den Deckel bekäme, könne nicht alles falsch gemacht haben? :)

Ich lasse deine Einwände mal dahingestellt, auch wenn ich sie teilweise nicht teile.
Aus meiner freiheitlichen Sicht ist der Hauptfokus des Videos ein anderer:

Das gängige, eindimensionale links-rechts-Schema bedarf dringend einer Erweiterung mittels der Beachtung der "freiheitlichen" Achse (mathematisch gesehen ortogonal zu links-rechts). Denn sowohl das völkisch-nationale Lager als auch die globalistisch-sozialistischen Protagonisten wollen ihre jeweiligen Ziele durch Etablierung von Machtstrukturen durchsetzen, die den Einzelnen ihrer Ideologie unterwerfen.

Im Gegensatz dazu steht das "libertäre" Lager, was dem Menschen mehr Freiheit, aber auch Selbstverantwortung zuweist.

Vielleicht betrachtest du die Aussagen des Videos nochmals aus dieser Perspektive.

Vielleicht bin ich ja dem 'libertären Gedankengut' teilweise näher, als so mancher glaubt? Kennst du beispielsweise diese Artikel?

Prinzipiell bin ich für maximale Selbstbestimmtheit und Freiheit des Individuums. Deswegen sehe ich z. B. nicht ein, für eine Leistung wie den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auch dann zahlen zu müssen, wenn ich sie nicht nutze, gegen seinen Willen als Schöffe 'herangezogen' oder zur Teilnahme am Mikrozensus gezwungen werden zu können.

Allerdings gibt es Bereiche, in denen das Ausleben eigener Freiheiten die Freiheiten anderer und/oder deren Wohlergehen beeinträchtigt. Sollte z. B. der Raucher die Freiheit besitzen, mir Qualm ins Gesicht zu blasen oder der Besitzer eines Hundes diesen vor unsere Gartentür k..... lassen dürfen, wo unsere kleine Tochter spielt (dort unbehelligt spielen zu können, ist doch auch eine Form von Freiheit)?
Das würden vermutlich die meisten verneinen, aber sieht es beim Thema Umweltschutz in größerem Rahmen nicht ähnlich aus?
Wenn ich also der Meinung des Großteils aller Wissenschaftler bin, dass der Mensch sich selbst und seiner Umwelt durch seine Schadstoffemissionen, das Abholzen der Regenwälder und die Verschmutzung der Meere in extremem Maße schadet und damit auch mir und meinen Nachkommen die Lebensgrundlage entzieht, ist es dann falsch, das Ausleben der Freiheit, meine Umwelt zu zerstören als Beschneidung meiner eigenen Freiheit und der meiner Nachkommen zu betrachten?

In meinen Augen macht mich mein Einsatz für die Freiheit, weiterhin in einer einigermaßen adäquaten Umwelt leben zu können und diese nicht der Profitgier einzelner zu opfern, weder zum Sozialisten noch Kommunisten.
Wie jeder Libertäre vermutlich sein Haus verteidigen würde, in dem er wohnt, versuche ich die Umwelt zu schützen, in der ich lebe und von deren Intaktheit das Überleben meiner Nachkommen abhängt ...

Freiheit bedeutet aber natürlich auch, das ganz anders zu sehen, jeden meiner obigen Sätze anzuzweifeln und auf jeden Fall, über die Sinnhaftigkeit jeder einzelnen Umweltschutzmaßnahme streiten zu dürfen.

Ganz prinzipiell sehe ich es nicht so, dass der politische Diskurs so weit nach 'links' verschoben worden wäre.

Dazu möchte ich dir gerne diesen von mir geschriebenen Artikel empfehlen:

https://steempeak.com/deutsch/@luegenbaron/afd-cdu-der-90er

Möchte hier aber auch direkt anmerken:
Ich finde links u. rechts beides gleich dämlich.

Schönen Start in die Woche :)

Dazu möchte ich dir gerne diesen von mir geschriebenen Artikel empfehlen:

Dort lese ich:

Sobald man außerhalb dieses "Debattenfensters" argumentiert, ist man eh Verschwörungstheoretiker, Reichsbürger, Aluhutträger, oder ganz klassisch einfach Nazi und hat somit seine Grundrechte, wie zum Beispiel freie Meinungsäußerung, in dieser "Gesellschaft" verwirkt.

Ach ja, und wenn man es sich z. B. erlaubt, als Wissenschaftler bezüglich des Klimawandels der Ansicht der meisten anderen Wissenschaftler zu sein, und sich sogar erdreistet, diese Meinung auch noch öffentlich (insbesondere auch in den sozialen Medien) zu äußern und begründen, ist man gaaanz schnell ein gaaanz böser Sozialist (der absolute Lieblingsbegriff so einiger Steemians), Kommunist und "gekauft" sowieso. :)

Dabei bilde ich mir meine Meinungen völlig unabhängig davon, was als "Mainstream" gilt oder nicht, sondern schlicht anhand der mir vorliegenden Informationen.
Manchmal stimme ich dann am Ende meines Meinungsbildungsprozesses mit dem "Mainstream" überein, manchmal nicht.
Es ist Unsinn, zu glauben, etwas in "Mainstream"-Presse oder Fernsehen Geäußertes müsse allein aufgrund der Quelle immer falsch (oder immer richtig) sein. Dasselbe gilt für "alternative" Informationsquellen.

Ich selbst denke ohnehin nicht in Links-Rechts-Schemata, beziehe aber jederzeit, wenn ich es für nötig halte, klar Stellung.

Was das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung betrifft, sollte man es nicht mit dem (nicht vorhandenen) Recht auf widerspruchslose Meinungsäußerung verwechseln. :)

Sorry, aber wenn man als Wissenschafler dem ipcc nachläuft, sollte man seine Karriere direkt wieder aufgeben.

Der ipcc ist keine wissenschaftliche sondern eine politische Institution.

Vor allem lässt der die Sonneneinstrahlung, sowie das Magnetfeld zur aktuellen Polwende einfach mal komplett raus.

Chemtrails und HAARP sind ja auch schon lange keine Verschwörungstheorie mehr, sondern standard im Kampf gegen die "Erderwärmung"

Das Klima ist ein nicht-lineares chaotisches System.. da kann man nichts vorhersagen.
Aber naja. Was soll man da machen. Einfach trotzdem dran glauben? :D

Sorry, es stimmt nicht, dass Wissenschaftler, die das vom Menschen emittierte CO2 als eine der Hauptursachen des Klimawandels betrachten, den Einfluss anderer Faktoren einfach ausblenden würden.

Man kann die prinzipielle Wirkung von Treibhausgasen mittels Experimenten sehr gut belegen. Was man nicht kann, ist exakte Aussagen über das genaue Ausmaß jedes einzelnen Faktors in einem komplexen System zu treffen.

Aber na ja, was soll man gegen die Bequemlichkeit machen, die Konsequenzen eigenen Handelns nur allzu gern als geringfügig einzustufen, um auf gar keinen Fall etwas tun zu müssen.

Und nein, von Chemtrail-Hypothesen halte ich nichts.

Selbst Forscher der Quantenmechanik blenden mit die wichtigsten Einflüsse der Quantenmechanik in ihren Überlegungen einfach aus. Also erzähl mir nichts :D

Jeder Mensch hat ein "Prisma"/ Filter-Bubble/ Matrix. Wenn man diese beherrscht - gewonnen.

Und das ist schon lange der Fall..

Wir sind eigentlich freie menschlich, sittliche Wesen. Sprache ist unser Werkzeug. Sollte somit auch frei, dynamisch sein.
Ist sie das?
Die Situation unserer Sprache erinnert mich eher an Planwirtschaft :D

nichts für Ungut. Du musst/ sollst mir nicht zustimmen. Eher anfangen wieder selbst zu denken - anstatt dich in gewohnten/ bequemen Mustern zu bewegen.

No Offense

Klimawandelleugner

Mit ist noch niemand untergekommen, der den seit Jahrmilliarden währenden stetigen Wandel leugnet, der sich bei diesem mentalen, konstruierten Statistik-Aggregat beobachten, berechnen bzw. herleiten lässt. ;-)

Aber dieser Begriff ist schon mal weniger abwegig wie der unsägliche "Klimaleugner". Auf Klarheit und Eindeutigkeit der Begriffe wird so weit ich weiß in der Wissenschaft normalerweise großer Wert gelegt (nicht jedoch in der Glaubenschaft). 🧐😉

"Klimawandelleugner" statt "Bezweifler eines vom Menschen mitverursachten Klimawandels" zu schreiben, hatte rein formattechnische Gründe, um so dem Anspruch des Ausgangsposts, mehr oder weniger sinnvolle Schlagwörter(!) in schnell ablesbarer Form aneinanderzureihen, Genüge zu tun. :)

In der Hinsicht ist das dann völlig in Ordnung! Schön, dass du nachträglich "Bezweifler" geschrieben hast! Das trifft es wohl deutlich besser (in dem Sinn, dass es wohl deutlich mehr hinterfragende, differenzierende, reflektierende Skeptiker gibt bei diesem Thema als dumpfe, oberflächliche Leugner).

Kleine wichtige Korrektur: ...hauptsächlich vom Menschen mitverursachten Klimawandels

Ich änderte es nur, weil "Leugner" eine eindeutig negative Konnotation hat und ich damit die Diskussion letztlich unnötig verschärft hätte. Das ist aber nicht mein Ziel.

Das heißt aber keineswegs, ich nähme das Gros der "Bezweifler" als reflektierende, hinterfragende Skeptiker (mit soliden naturwissenschaftlichen Kenntnissen) wahr. Mein Eindruck ist, dass viele schlicht aus prinzipiellen Gründen gegen alles sind, was die "Mainstrem-Presse" schreibt. Würde die Mehrheit der Wissenschaftler, und mit ihnen die Presse, einen hauptsächlich menschenverursachten Klimawandel bestreiten, wären zahlreiche "Bezweifler" womöglich stattdessen glühende Verfechter dieser Theorie. ("Die Mainstream-Presse will uns weis machen, der Mensch habe nichts mit dem Klimawandel zu tun, aber nicht mit uns, wir lassen uns nicht für dumm verkaufen!" Ich seh's bildlich vor mir). :)

Wobei ... nein, es ist nicht allein die Ablehung der Medien. Der zweite Grund, weshalb viele Menschen es gar nicht gerne sehen, für den Klimawandel mitverantwortlich zu sein, ist die Tatsache, dass sich daraus ja Handlungsbedarf ergibt. Und der Mensch ist eben von Natur aus faul (ich weiß, wovon ich rede, bin selbst Mensch) - am wohlsten fühlt er sich immer genau dann, wenn er alles exakt so tun kann, wie er es immer tat und nichts ändern muss - ein Gewohnheitstier, wie es im Buche steht.

Ich will damit nicht sagen, es gäbe keine Skeptiker, die ohne sonstige Motive, sondern einfach nur von wissenschaftlicher Neugierde getrieben und aufgrund der ihnen vorliegenden Daten andere Schlussfolgerungen ziehen als die Mehrheit der Wissenschaftler, die sich mit dem Thema befassen.
Ich teile ihren Standpunkt nicht - sorry, ich muss hier einfach klar Stellung beziehen - aber es stimmt auch nicht, dass ich irgendjemandes Meinungsfreiheit beschneiden wollte oder den Dialog verweigerte. Letzteres tue ich allerdings dann, wenn jemand mit "Diese gekauften, dummen Wissenschaftler, ohne jede Ahnung ..." oder ähnlich beginnt und es einfach nicht schafft, seine "alternative Meinung" frei von Beleidigungen und Herabwürdigungen aller Art zu äußern - ich nenne jetzt mal keine Namen ...

Dazu kommt noch, dass eine beachtliche Anzahl an "Bezweiflern" eine unglaubliche Menge an Zeit und Energie in diese Online-Klimadiskussionen steckt, die ich selbst eigentlich gar nicht habe (ich würde stattdessen lieber den ein oder anderen Artikel posten, wozu ich derzeit ohnehin kaum komme). Manchmal beginne ich in solchen ellenlangen Dialogen dann ganz bewusst, meine Kommentare upzuvoten - sozusagen als "Entschädigung" für den enormen zeitlichen Aufwand. :)
Deshalb gehe ich nur noch sehr punktuell auf dieses Thema ein: (Natürlich) unter eigenen Posts, manchmal, wenn ich getagged werde, oder unter Posts von Freunden, wie z. B. @freiheit50, die ich schon lange genug kenne, um zu wissen, dass eine Diskussion respektvoll und freundschaftlich verlaufen wird.