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RE: Ziviler Ungehorsam

Ich geh bei allem mit außer der AfD.

Die AfD ist in der Frage nicht besser. Sie hat sich nicht klar positioniert. Stattdessen labern sie von Zuwanderung. Erstens ist die Messe eh gesungen. Zweitens: Also ob das im Moment unser Hauptproblem ist. Es geht um die Wurscht!

Sie rennen mit Masken auf der Bühne bei ihren Wahlkampfveranstaltungen rum. Der libertäre Ansatz ist tot, da laufen fast nur noch Spießer und Volkstumsanhänger rum. Das sind auch staatsgeile L&O-Typen.

Der einzige Funfactor beim AfD-Wählen ist, dass einige fette und korrupte CDU und SPD-Typen ihre Pfründe verlieren. Dafür sitzt dann der nächste fette, korrupte Parteihansel da.

Die AfD ist m.E. Teil des Problems und wirkt sogar systemstabilisierend, weil Leute glauben, dass alles besser wird, wenn sie rankommen. Erstens werden sie das nicht, zweitens ist es ein Trugschluss.

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Die AfD ist m.E. Teil des Problems und wirkt sogar systemstabilisierend, weil Leute glauben, dass alles besser wird, wenn sie rankommen.

Sehe es genau so, vllt sogar nich radikaler: AfD erscheint für mich sehr stark als gesteuerte Opposition..

Übrigens Viruserkrankung sind medizinisch gesehen nichts Neues. Diesen Virus kennt jedoch unser Körper im der Art und Weise noch nicht.

Bei einer "normalen" Grippe, haue ich mir eine heisse Zitronenlimonade rein und sag mir "Ich habe jetzt keine Zeit, um krank zu sein!"

Funktioniert gut, bei Corona find das leider nicht ;-)

Hattest Du C schon?

Diesen Virus kennt jedoch unser Körper im der Art und Weise noch nicht.

Blödsinn. Wer Kontakt hatte mit saisonalen hCoVs wie HUK1 und OC43 der besitzt eine Kreuzimmunität und wird in aller Regel nicht schwer erkranken. Das gilt für rund 30 Prozent der Menschen.

Wer geimpft ist, der erkrankt bei einer Infektion mit saisonalen hCoVs offenbar schwerer als wenn er ungeimpft ist. Die Studie dazu ist aber noch nicht offiziell Peer reviewed.

Ja, so ähnlich hatte ich es auch verstanden, aus dem, was man so liest. Ich sag mal so: Es ergibt für mich als medizinischen Laien mehr Sinn als die übliche Panikerzählung und ist in Einklang mit der Wirklichkeit, die ich in meinem eigenen, begrenzten Umfeld beobachten kann.

Schwere Krankheitsverläufe gibt es mit zunehmenden Alter bei den Ungeimpften im Vergleich zu den Geimpften wohl (noch) gehäuft, wobei die Schutzwirkung der Aktuellen Gentherapiwn mit jeder Variante abnimmt.

Mit Blick auf die Mortalität ist meines Erachtens eine Impfung unter 40 nicht indiziert, eher kontraindiziert.

Ohne Antikörper Testung vor einem Impfeingrifv sollte man auf eine vorliegende Immunität testen lassen, alles andere ist ein Zeichen von Unprofessionalität und extremer Naivität.

Nur meine Meinung.

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Ich hatte es angeblich laut PCR-Test. War ein Fliegenschiss gegen meine letzte Grippe.

Wenn Zitronensaft es kuriert hat, hattest Du keine Grippe, sondern eine Erkältung. Eine Grippe hatte ich schon, C noch nicht.

Und doch, unser Körper kennt viele Spielarten von Coronaviren, wenn auch nicht die aktuellste Klabauterbach-Mutation, jedenfalls nicht genau. Aber genügend, um zumindest eine rudimentäre Verteidigung zu orchestrieren. Das funktioniert bei vielen Menschen ganz gut, scheinbar auch bei @leroy.linientreu.

Also ganz ehrlich unter uns gesagt eine "Verkühlung" ist a bissi etwas anderes als eine Grippe. Weißt Du ich bin ein Mensch mit gesundem Menschenverstand, ich steuere vieles über die Gedanken. Auch meine Gesundheit und das schon seit Jahren. Wenn ich Anzeichen einer Grippe habe oder mich früher irgendwie schlapp gefühlt habe, dann habe ich mir oft selbst vorgesagt (Affirmationen) und das tue ich jetzt noch täglich, dass ich zu 110% gesund bin.

Oft habe ich mir damals dann eine heiße Zitronenlimonade reingezogen und gut war es oder bewusst mir Zeit genommen, um krank zu sein.

C durfte ich dank meiner Freundin und letztendlich mit meiner Freundin live erleben.
Bei ihr war es dann doch der Horror, wobei ich es (hoffentlich) gut überstanden habe.

Wie eine Grippe oder sonstiges war es defintiv nicht ;-)

Der Punkt ist bei mir dieser: Ich hinterfrage vieles, jedoch eines tue ich nicht. Den Virus verharmlosen...

Das ist genau der Punkt: Wir wollen das neue Virus nicht verharmlosen. Wir wollen aber auch nicht unsere Zivilisation über Bord werfen wegen einer Krankheit mit der 99% der Menschen ganz gut klarkommen. Es ist eben nicht Ebola. Was nicht heißt, dass es für den, den es trifft, nicht vedammt bitter werden kann.

Doch, ich verharmlose es. Und warum auch nicht? Ist das jetzt Ketzerei? Ich habe mich sogar noch mal ganz neu entschieden und stelle die Virus-Theorie in Frage. Nicht, dass ich mir derlei Anmaßung etwa ganz von allein erlauben würde, Gott bewahre. Das haben längst andere für mich getan und ich schließe mich ihnen nur an.

Ich verstehe darüber hinaus beispielsweise nicht, was dieser Begriff "schwerer Krankheitsverlauf" überhaupt für eine Relevanz hat, denn schwere Krankheitsverläufe gehören zum Lebensrisiko. Dass man jetzt auch noch davor geschützt werden könne, ob man schwer oder leicht krank wird, halte ich angesichts der Einzigartigkeit eines jeden Menschen für hanebüchen.

Für mich persönlich ist die Verharmlosung tatsächlich notwendig, weil ich ansonsten zwischen dem Teufel und dem Beelzebub gefangen bliebe. Ich gestatte mir genau das als harmlos zu betrachten, was ich so betrachten will. Wer weiß, wenn es mir weniger harmlos erschiene, in welche Richtung es politisch geht, würde ich mich vielleicht wieder mehr vor etwas anderem fürchten. Ich habe aber nur so und so viel Furcht-Potenzial, muss mich also entscheiden, wovor ich mich lieber fürchte. :D

Ich beobachte, dass das zu einer Art politisch korrektem Automatismus wird, diese Aussage "Ich leugne/verharmlose das Virus nicht" voranzustellen. In der Regel glaubt es der andere sowieso nicht, wenn man weitere Argumente anführt ;-) Nichts für ungut.

Nichts für ungut.

Hey, jedem Tierchen sein Pläsierchen. Mit mir kann man doch quatschen wie mit einem Volldeppen (bloß nicht so lang).

Wer weiß schon, was sich am Ende als die absolute Wahrheit rausstellen wird? Zuviel wertvolle Lebenszeit ist schon mit diesem Thema verplempert worden.

Gruß - Folker

Oh, da gebe ich dir von Herzen Recht <3 zu viel Plemperei damit.
Es grüßt dich Erika :)

AfD

Wie gesagt, über deinen Schatten springen... Ich ziehe mir doch etliche von deren Reden im BT rein, und da wird viel Wahres gesagt. Dass sie am Ende alle Politiker sind, geschenkt. Und "rankommen" sie eh nicht, aber jedes Prozent weniger ist ein mehr als verdienter Denkanstoß für die anderen Parteien.

...über deinen Schatten springen...

Ja, gute Idee, und damit realisieren, dass Staaten, politische Parteien, Regierungen und Politiker so wichtig sind wie ein Kropf und folgerichtig überhaupt nicht mehr wählen, um diesen verbrecherischen Irrsinn nicht weiter zu legitimieren! Sehr interessant ist auch das, was ich gestern bei @der-prophet gefunden habe:

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Ich habe es allerdings nicht überprüft.

Soweit ich weiß sind in jeder Demokratie Wahlen ungültig wenn die Wahlbeteiligung unter 50% ist.

Aber mal ehrlich was ändert sich denn nach einer Wahl?

Wir sitzen alle im selben Flugzeug in der holzklasse. Die Politiker sitzen in der ersten Klasse. Es spiel auch keine Rolle welche Anzüge getragen werden ob die Rote,Gelbe,Grün,Schwarz oder Blau tragen.

Das Flugzeug steht auf Autopilot und den knopf haben ganz andere gedrückt.

Schade fand ich das ausgerechnet der Post so wenig Beachtet wurde 😇

Nicht wählen ist für mich keine Option. Ich bin da eher pragmatisch: Tanzen kann man nur mit den Frauen, die auch da sind. Wer wählt, verändert vielleicht gelegentlich etwas. Wer überhaupt nicht wählt, verändert garantiert nichts.

Wer allerdings die sog. Altparteien wählt, bekommt dann auch das alte Ergebnis, nur in leicht veränderter Konstellation. Wer die AfD wählt, hat die kleine Chance, ein Erdbeben auszulösen. Dieser Partei traue ich am ehesten zu, die 5% zu überspringen. Die anderen, wie die Basis oder sowas, werden wohl daran scheitern und nur Kraft von einer dringend notwendigen Opposition abgezogen haben.

Pragmatisch halt. Politiker sind sie alle.