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Also das mit dem Impfen des alten Baumstammes ist sehr Moderna und wirllklich vorbildlich.

Wenn das alle so praktizieren würden wie Du, dann wäre das Coronsproblem bestimmt schon gelöst.

Die Eimerprozedur ist bestimmt als To Go Variante gedacht....

Fehlt nur noch ein !BEER und !invest_vote

genialer Post, da merkt man dass auf Hive noch einiges geht. Klares Resteem..*hive

Hi
Ich als alter Pilzliebhaber habe schon vor Jahren deine Methode, die du sehr gut beschreibst, am laufen.
Meine Erfahrung: tote Laubstämme sind aus meiner Sicht das Beste. Das mit den Bienenwachs funktioniert sehr gut und wie du richtig beschrieben hast, immer steril arbeiten. Ich decke danach die Stämme noch mit etwas Stroh ab. Es entsteht dabei ein sehr feuchtes Klima was den Pilzen gut tut.

Lass mal hören was aus deinem Projekt so wird

Außerdem liebe ich es im Waldpilze zu suchen. Und dieses Jahr ist es besonders gut da es sehr feucht ist.
Also - auf in die Schwammerl 😜

Genau so etwas habe ich gesucht! ^^
Dankeschön =) Sehr wertvolle Beitrag.

Danke!
Es kommt bald noch mehr.
Am Wochenende baue ich Shitake-Pilze an.

Die habe ich leider noch nie verwendet - in asiatischen Gerichten werden die aber bestimmt schon mal dabei gewesen sein. Sie sollen ja sehr gesund sein (Heil-/Vitalpilze).
Ich mag auch Kräuterseitlinge sehr - da möchte ich was versuchen.
Wasimmer man auch selber machen kann - ich bin so ein DIY-Mensch -, ziehe ich einem Kauf vor.
Falls du Kefir magst: Ich produziere selber welchen und habe auch einige Milchkefirknollen weggefroren... Falls jemand Interesse hat ;)

Ich freue mich jedenfalls auf mehr Beiträge dieser Art von dir, @stehaller 💓

Mann kann aus den Shitakepilzen wahre Vitamin-D-Bomben basteln, wenn man sie in der Sonne trocknet.

Interessant - aber man sollte darauf achten dass man nicht dadurch sich überdosiert was das Vit D anbelangt.

UVC scheint allerdings effektiver zu sein...

UVB von der Sonne scheint weniger Effekt als UVA und UVC zu haben.

Mehr dazu unter folgendem Link:

https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acsomega.9b04321

Absolut nicht böse gemeint, aber ich bezweifle, dass man hierüber sich eine Vitamin-D-Überdosierung zuzieht.
Während einer schweren Depression habe ich 4 Monate lang hochdosiertes Vitamin D3 (Colecalciferol) erhalten - die ersten 4 Wochen 100.000 I.E. täglich, dann 4 Wochen 60.000 I.E., dann 6 Wochen 40.000 I.E. und den Rest 20.000 I.E. - es hat mir sehr geholfen. Wichtig ist dabei, ausreichend Magnesium zu supplementieren (und oder Vitamin k (z.B. K2)), um die Nieren vor eine Hyperkalzämie zu schützen.
Meine Erhaltungsdosis liegt idR bei 10.000 I.E. und mir geht es prima.
Wer es nicht glaubt, dem öffne ich bei einem RL-Treffen gerne eine neue Vitamin-D-Verpackung und demonstriere das ^^...

100000 iE tägllich??

Und sie sind sicher, dass sie sich keine Nephrokalzinose zugezogen haben?

Danke, sehr interessant.

Selbstversorgung sehe ich allerdings nicht als Ausweg, weil viele Menschen eben keine Spezies auf dem Gebiet sind und verhungern würden. Ergo müssen es einige spzelialisierte Menschen machen. Das müssen ja nicht immer holländische Konzerne sein. Genossenschaftlich (nicht im Sinne des Gesetzes!) geht da bestimmt auch was.

Ich habe auch den Eindruck, dass das Gemüse seit meiner Kindheit (frühe 80er) an Vitamingehalt und auch an Geschmack eingebüßt hat (im Vergleich zu den heutigen Supermarkt-Gemüsesorten). Sie sind zwar günstiger zu haben als vor 40 Jahren, haben aber eben weniger Vitamine in sich.

Das scheint wohl der Preis zu sein, den wir für die Immer-Verfügbarkeit zahlen müssen. Wer das nicht will, muss wohl immer Demeter-Produkte kaufen.

Finde deinen Post sehr interessant. Und bin schon ganz gespannt wenn Du berichtest was aus den Austernpilzen aus der umgehauen Esche geworden ist.

LG Michael

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!jeenger

Ja herrlich, das mit den Pilzen probiere ich auch mal aus, das fehlt mir noch zum Glück.
Aber auf meine vom Grundgesetz garantierten Grundrechte, verzichte ich freiwillig.
Die nehme ich mir bei Bedarf einfach, auch ohne Gesetz oder Pieks. 😎

Da bin ich ja auf weitere Berichte gespannt! Bei uns wachsen so viele mir unbekannte Pilze von selbst, dass ich mit Zucht im Garten schon schiss hätte dann den falschen zu züchten 😅

Aber inhouse wärs mal eine Überlegung 🤔

Ich starte dies Jahr einen Versuch mit wintergemüse im Garten. Und irgendwie - noch keine Ahnung wie würde ich gerne Salat und Paprika im Winter selbst ernten

Eine echte Selbstversorgung übers ganze Jahr, hmmmm schwierig.

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Pilze sind genial!
Schöne Bilder :)

@tipu curate

Es gibt nie genug zu wissen über Pilze. Wünsche mir mehr Zeit zum Studieren. @tipu curate !invest_vote !ENGAGE 10

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