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Heute ist resteem-Tag bei de-stem ;-)

Sehr gut geschrieben, sehr wichtiges Thema, ich hoffe es sehen ein paar von den Leuten, die es echt betrifft. Und das Zentrum der Gesundheit ist eine echt üble Sache, was ich da schon diskutieren musste mit Leuten, die das als Quelle der letzten Weisheit nahmen...

Danke!

Offizielle Aussagen von Regierungsorganen bezüglich ihres Aufgabenbereiches sind auch zuverlässig.

Das würde ich so definitiv nicht unterschreiben. Dafür muss man nicht nur den Fall der irakischen Atombomben anführen.

Ansonsten und auch nicht ansonsten super Artikel, vielen Dank!!

Vielleicht muss man in diesem Bereich unterscheiden und 'zuverlässig' mit verantwortlich vergleichen.

Nicht nur für Steemians praktisch, dieser sehr umfang- und hilfreiche Artikel könnte meiner Meinung nach eigentlich auch auf Unis als Flyer zu wissenschaftlichem Arbeiten ausgeteilt werden!

Leider wird Internetquellen nach wie vor nicht wirklich die Bedeutung beigemessen, die sie verdient hätten.
Natürlich scheint es schwer, Vertrauenswürdiges vom ganzen Rest des Internets zu trennen, aber wie du bemerkenswert gezeigt hast, gibt es genug Hinweise, auf die man einfach achten sollte.

Gibts den Artikel auch als PDF zum Download? Würde ich mir sofort holen ;)

Liebe Grüße,
Gabs

Leider wird Internetquellen nach wie vor nicht wirklich die Bedeutung beigemessen, die sie verdient hätten.

Stell dir vor, wir würden Isaac Newton oder Einstein oder Alexander dem Großen erzählen, dass wir etwas in unseren Taschen haben mit dem wir, prinzipiell, auf das gesamte Wissen der Menschheit Zugriff haben und dies meist für Katzenvideos nutzen und um die Mütter anderer Menschen zu beleidigen! :D

Gibts den Artikel auch als PDF zum Download? Würde ich mir sofort holen ;)

Wenn es dir nützt, ich hab' das mal runter-gebrochen und als PDF verpackt.

http://docdro.id/d8ILR52

Falls dir was fehlt (oder die Schriftart nicht gefällt, oder...) - der Artikel steht zur freien Verfügung... musst es nur selbst zum PDF konvertieren. ;)

Stell dir vor, wir würden Isaac Newton oder Einstein oder Alexander dem Großen erzählen, [...]

In der Tat eine lustige Vorstellung. Andererseits wären sie bestimmt auch schon davon fasziniert, wieviel von ihren auf jahrelanger Forschung basierenden Erkenntnissen Bestandteil von Pflichtschulunterricht ist :D

[...] und dies meist für Katzenvideos nutzen und um die Mütter anderer Menschen zu beleidigen! :D

Ich bekenne mich zumindest ein bisschen schuldig was die Katzenvideos angeht ;)

Nein das PDF ist super, danke dir!

Schön, dass es dir gefällt. <3

Einstein litt ja (angeblich) am "Hochstapler-Syndrom" im Bezug auf seine Arbeiten. Ich wäre mal gespannt, was er zu der Entdeckung/Bestätigung der Gravitationswellen sagen würde.

Besonders vertrauenswürdig sind religiöse Schriften. Alles andere versucht nur dich in die Irre zu leiten.

Wer verfasst den Artikel?

Bei diesem W suche ich mir wenn immer vorhanden (z.B. bei einem Artikel auf Hompage) ein Impressum und informiere mich über den Autor oder die Firma. Und genau bei Firmen oder Geschäften fängt die Delema meistens genau schon beim Impressum an. Nehmen wir z,B. die MLM Branche; da weiste eigentlich im voraus schon: ohne Impressum=kein wer steckt dahinter=wer ist Autor/Verfasser der Seite, der Texte oder Bilder. Leider wird hier viel auf Zuruf und Vertrauen gebaut (oftmals über Empfehlung eines Freundes)

Was ich enorm oft im Internet erlebe:

Kritische Kommentare werden gegebenenfalls mit Diffamierungen des Kritisierenden beantwortet, oder man berufe sich darauf, dass die Leser doch selbst entscheiden dürfen, wem sie vertrauen.

Ich gehe heute soweit und bin in so Situationen sofort weg. Das heisst Delete und Distanzierung.

Ich könnt noch viel aus der Praxis plaudern, aber Du hast das perfekt in Deinem Artikel beschrieben, da brauchts keine Ergänzung mehr.
Vielen Dank für einen Artikel den ich bis zum Ende gelesen habe(sehr selten) Super Beitrag.

Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!

Haaaamer!

Sonnige Grüsse aus der Dom Rep und maravilloso Semana Santa. mikeCee
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Sehr schöner Beitrag.

Fachgebietfremde Äußerungen sind allerdings mit Skepsis zu betrachten!

Oh ja! Erlebe ich aber hier ständig, daß Leute über Sachen schreiben, die auf Nachfrage bei Fachleuten widerlegt werden.

Ich sage immer: man kann nicht für oder gegen etwas sein, von dem man keine Ahnung hat.

Beste Grüße Taldor.

Aber bedenke @taldor,
Fachleute sind nicht zwangsläufig und immer ausschließlich neutral. Gerade sie sind ja auch in der Lage zielorientiert selektiv zu argumentieren. Stichwort Gutachten/Gegengutachten.

Im Übrigen stimme ich in diesem Punkt mit dem Kommentar von @argalf überein.

Hallo @youngatheart,
Da gebe ich dir genauso recht, wie ich es @argalf - durch meine positive Bewertung - gab.
Darum befrage ich auch nie einen Fachmann, sondern möglichst viele. - Und sollten sich ihre Aussagen noch mit meinen Beobachtungen decken, so nehme ich es - vorläufig - für bare Münze.

Beste Grüße und frohe Ostern.

Hallo @taldor,

man kann nicht für oder gegen etwas sein, von dem man keine Ahnung hat.

Eine Meinung darf man zu einem Thema schon haben, ohne zum "Experten" zu mutieren und kundtun soll man sie auch dürfen. Die Ausprägung der Missionierung darf man sich dann aber gut überlegen und kann im Zweifel besser aufs Zuhören umschwenken, anstatt (Wenig)Wissen zu aktiv zu verbreiten.

Frohe Ostern!

Ich habe mir über meine Quellen ehrlich gesagt noch nie solche Gedanken gemacht, aber sollte das wohl unbedingt in Zukunft machen.

Klar gibt es für mich welche die ich im Vorfeld schon ausschließe und bei manchen hat man das Problem, dass sie ihre eigenen Quellen nicht mal angeben.

Danke fürs Augen öffnen ;)

PS: Jetzt verstehe ich was du mit ZDG meintest...

Sehr guter Artikel. In der Tat gibt es heutzutage immer mehr selbsternannte "Experten", die einen Unsinn, der jeglicher Lehre und Argumentationslogik widerspricht.

Allerdings finde ich, dass du es dir bei deinem herangezogenen Vergleich mit der Bibel zu easy gemacht hast. Die Bibel ist kein Schriftstück eines einzelnen Autoren, der sich immer selber zitiert, sondern ein Konglomerat unterschiedlicher Schriftstücke unterschiedlicher Autoren aus unterschiedlichen Zeiten, deren zeitliche Einordnung auch durch nicht-religiöse Wissenschaftler nach den üblichen Methoden festgestellt wurde (biszu 1000 Jahre v. Chr.). Die meisten Schriftstücke sind in Museen ausgestellt.

Die Autoren haben also innerhalb der Bibel auf ältere Schriftstücke verwiesen, wodurch ein Referenznetzwerk entstanden ist (ein ziemlich großes sogar). Ähnlich einem Lexikon, das auf andere Teile desselben Gesamtwerkes verweist – und dadurch nicht per se unwahr wird.

Ob man das nun glauben will, was inhaltlich drin steht (Schöpfer, Sünde, Erlösung, Himmel ...) bleibt einem selber überlassen. Die Historizität der Schriftstücke wird allerdings nicht angezweifelt. Auch wissenschaftlich nicht.

(Da ich leider gerade am Handy tippe, kann ich nicht die Wissenschaftler aufzählen, die die Datierung vorgenommen haben und keine Museen, wo Schrifstücke ausgestellt sind. Möge man mir es verziehen ... ;) )

Nun gut, das ist ein Argument.
Allerdings würde ich es mir mit Andrew Wakefield's Abhandlung auch eindeutig zu einfach machen - obwohl dies von nur einem Autor ist. ;)

Die Komplexität der Bibel ist mir durchaus bewusst, allerdings wird es auch von vielen Gläubigen Christen (insb. in den USA) als "ein Werk Gottes" verstanden.
Meines Erachtens nach ist die Bibel eher eine Mischung aus Erzählungen über Zeitgeschehen und hier und da ein Moral-Handbuch, was zur damaligen Zeit vielleicht notwendig war.

Das ist richtig. In den USA wird diese Sichtweise überwiegend vertreten, teilweise auch sehr vehement. Aber auch in Deutschland/Europa vertritt man weitgehend die Meinung, dass der Vorgang der Verschriftung von Menschen, "die Eingebung/die Berufung zu schreiben" jedoch auf Gott zurückzuführen ist.

Ich sehe das genauso wie du – man findet einen bunten Mix an geschichtlichen Berichten (Römer, babylonisches Reich, ...), Weisheiten (bspw. in "Sprüche" im Alten Testament) und natürlich die Lehre Jesu. Ob man glauben will, dass er tatsächlich "der Sohn Gottes" war und von den Toten auferstanden ist, bleibt einem natürlich selber überlassen (eigentlich witzig, dass ich das am Ostersamstag schreibe).

Hinsichtlich der Aussage:

[...] Moral-Handbuch, was zur damligen Zeit vielleicht notwendig war.

... glaube ich jedoch, dass auch unserer heutigen Gesellschaft wieder ein bisschen mehr Moral im Sinne von vergebendem, demütigem und wertschätzendem Handeln gut tun würde.

Ganz genau, das trifft genau ein Nerv bei mir und das Gehirn einschalten sollte man natürlich auch nicht vergessen.
Wenn ich mir da so Sachen von den Flachköpfen und Chemtrailioten anschauhe und dann sehe wie viele Menschen dem folgen und das sind nicht wenige. Die glauben es einfach, weil jemand das gesagt hat und jemand anderes in einem Block bestätigt hat und dann noch der Youtuber Astrotoni ein Video gemacht hat. Fragt man nach Referenzen, wird man als Kommentator beschimpft und aufgefordert sich zu Informieren.
Ich glaube bequemlichkeit spielt da auch eine große Rolle.Die Menschen haben kein Bock mehr nachzufragen oder nach vertrauenswürdigen Quellen zu suchen.
Sorry das ich abgeschweift bin aber das Thema regt mich unheimlich auf.
Guter Beitrag übrigens ;)

aber das Thema regt mich unheimlich auf.

Mich auch!

Die glauben es einfach, weil jemand das gesagt hat...

Wenn ich mit Solchen bloß zu tun hätte ...
Ich beobachte sehr häufig ein Denken nach dem Motto: Friede, Freude, Eierkuchen.
Oder nach Pippi Langstrumpf: Ich denke mir die Welt, so wie sie mir gefällt.

Ich glaube Bequemlichkeit spielt da auch eine große Rolle.

Bei manchen Leuten schon. Man vgl. den vorherigen Absatz.

Beste Grüße Taldor.

Er hat Chemtrails erwähnt!

Dein Resteem ist Dir sicher. ;)

Super Artikel, ist hier heute mein erster Tag.
Was hat dich dazu motiviert dich mit Quellenevaluation zu beschäftigen?

Im Allgemeinen hat es mich bereits seit einiger Zeit in den Fingern gejuckt.
Ich hatte halt, aufgrund des Feiertages, mal Zeit 'nen Artikel zu schreiben. :D

Das Problem ist leider, wie schon gesagt, dass (insb. ZDG) seit neuestem ein recht seriöses Aussehen und Auftreten haben und somit allein das Aussehen einen verleiten könnte zu glauben, dass dort wertvolle Informationen stehen. :/

Ja da hast du recht, ich find es stark

Diese Frage beschäftigt mich allerdings auch mehrfach am Tag, besonders im Zusammenhang mit Facebook. Da ist es schon recht wichtig erst mal aufs Datum zu sehen,in Bezug auf die Ursprungsquelle. Des weiteren auf den, der es teilt, auf die Ursprungsquelle selber. Bei FAZ, der Welt , die Süddeutsche und Focus kann man schon recht sicher sein, dass es zuverlässige Quellen sind. Aber dann ist man noch lange nicht sicher, dass die Nachricht auch in der Form wirklich stimmt. Denn auch Redakteure, Chefredakteure und Herausgeber haben selber politische Meinungen, und andere Interessen. Und hier zeigt sich dann oft, dass man aus einer Meldung durch verschiedene Formulierungen, oder weglassen einzelner Worte vollkommen andere Nachrichten machen kann. oder wenn man aus einem Gesamtbild durch Ausschnitte ein ganz anderes Bild erscheinen läßt. Politisch gemeinte Korecktniss kann auch noch entscheidend ein Bild verfremden, oder politische Maulkörbe. Das bezeichnendste Beispiel, welches mich heute immer noch wütend macht, war die Sylvesternacht 2015/16, als ich erst am 4. Januar durch "Anonymus" morgens um 6 Uhr erfuhr, was passiert war. Die etablierte Presse hatte bis dahin geschwiegen. Aber danach konnte sie nicht mehr schweigen. Ich glaube, das beste Mittel ist, sich mit sehr viel verschiedener Presse zu beschäftigen, um ein halbwegs objektives Bild zu erhalten. Gutes Beispiel war auch 2015 das Bild des toten Kindes am Strand, welches um die Welt ging, und einen Aufschrei erzeugte. Bis sich dann später herausstellte, dass der Vater schon mehrere Jahre in der Türkei in Sicherheit gelebt hatte, bevor er sich mit den kleinen Kindern auf dieses unsichere Boot begab.

ja resteem, super viel arbeit, super wichtiges Thema.

ZDG hat jetzt sogar eine Fake News Abteilung ....

Hi, I just followed you :-)
Follow back and we can help each other succeed!

Da sind insbesondere die Wochenschauen von 1933 bis 1944 als als von der Regierung besonders legitimiert hervor zu heben.

Das ist durchaus ein Argument, welches man betrachten sollte, ja.

Fakt ist allerdings auch, dass die Wochenschau (und das Radio) damals die wohl einzigen Informationsquellen waren und man demzufolge nicht kontrollieren konnte, ob denn etwas stimmt und man dort tatsächlich blind vertraut hat, bzw. dies auch musste.

Des Weiteren - Ich gehe mal ganz stark davon aus, dass (bspw.) unser Staat keine Falschmeldungen bewusst und in diesem Umfang in die Welt setzt.

Und wie wär's mit unvollständigen Wahrheiten, die ebenfalls stark irreführenden Charakter haben können?

Wohl wahr, hier wird es etwas schwerer zu unterscheiden, was denn unvollständig ist.
Allerdings hilft dort - wie bei allem anderen - wenn man sich eine zweite, dritte und vierte Quelle zu Rate zieht und überlegt, inwieweit woanders Informationen abgedeckt werden, welche bei der ersten Quelle außer Acht gelassen wurden.

Heißt:
Äußerungen "unseres Staates" sind grundsätzlich auf "unvollständige Wahrheit" zu prüfen, da man ja nicht von vornherein weiß und auch nicht darauf vertrauen kann, dass keine irreführenden Wahrheiten verlautbart werden.

Beispiel Freihandelsabkommen:
Die angeblichen Vorteile wurden (und werden!) gepriesen und extrem demokratiefeindliche Klagemöglichkeiten privater Konzerne wegen angeblicher Gewinnbeeinträchtigung (z. B. durch ein Umweltschutzgesetz) gegen einen Staat vor einem privaten Schiedsgericht werden erst dann zum Thema, wenn die "Öffentlichkeit" laut wird.

Eine kleine Tirade meinerseits.

Ich bin deinem Link gefolgt, Tirade laut Duden:
wortreiche, geschwätzige [nichtssagende] Äußerung; Wortschwall

Offizielle Aussagen von Regierungsorganen bezüglich ihres Aufgabenbereiches sind auch zuverlässig.

Hier pflichte ich @leroy.linientreu voll und ganz bei

Die Seite zentrum-der-gesundheit.de kannte ich bisher nicht, nehme deine Einschätzung insgesamt also zunächst einmal neutral wahr.

Die Quellen des Fluorid-Artikels dort habe ich mir etwas(!) genauer angeschaut. Zumindest ein durchaus erheblicher Teil scheint mir - möglicherweise im Gegensatz zu dir - seriös zu sein. Bin aber bereit, mich eines Besseren belehren zu lassen.

Darüber hinaus danke ich dir für deine gelungene Zusammenstellung.

Zumindest ein durchaus erheblicher Teil scheint mir - möglicherweise im Gegensatz zu dir - seriös zu sein.

Beispielsweise sind Quellen angegeben, von bfr.bund.de, Kariesvorbeugung.de, sowie erneut bfr.bund.de welche in der Behandlung des Artikels auf ZdG keinerlei Berücksichtigung finden. Hier scheint einseitig berichtet worden zu sein, beziehungsweise bewusst nur die "halbe Wahrheit" angesprochen zu sein.

Beispielsweise sind Quellen wie Fluorid-Alarm zwar im ersten Moment schockierend und wirken, als würden diese sich auf aktuelle Wissenschaftliche Studien stützen - geht man allerdings deren genannten Studien nach sind diese in dem Maße ausgelegt, dass die scheinbar nur auf Panikmache aus sind und eine Gefahr sich einbilden, wo eigentlich keine ist. Beispielsweise die Behauptung, ein 2-Jähriges-Kind stirbt, wenn es die Hälfte der Zahnpastatube verschluckt. Es müsste offensichtlich sein, dass ein 10-Kilo-Kind durchaus viel anfälliger gegenüber letalen Dosen im Allgemeinen ist.
(Außerdem haben die Eltern eine Aufsichtspflicht, dass eben nicht eine ganze Zahnpastatube gefuttert wird - sonst müsste man ja Reinigungsmittel aus dem gleichen Grund heraus verbieten.)

Bezüglich des Auseinandernehmens der Behauptung, Fluorid sei böse, habe ich bereits einen Artikel selbst geschrieben.
Falls du dir die Mühe machen willst, so hättest du dann zwei komplett konträre Meinungen, welche du nun gegenüberstellen könntest um dir dein eigenes Bild zu machen.

Ich vertrete hier die Ansicht, dass - gerade in dem Bereich Fluroid&Impfungen, das ZdG sehr einseitig berichtet - vielleicht aus Verkaufsinteresse, oder aus purer Lust an der Panikmache.

Ich finde den Artikel sehr gut, obwohl mich etwas stört. Das die Wissenschaft die einzige Wahrheit sei finde ich befremdlich, weil es mir immer wieder hoch kommt wenn ich an die Zuckerlüge der 70erJahre denke. Hier waren zwei Lager der Wissenschaft gegenteiliger Meinung, wobei sich herausstellte das, das eine Lager von der Industrie geleitet bzw. gesponsert wurde. Das in die heutige Zeit projeziert macht die suche nach der Wahrheit schon sehr schwer.

... und am Ende kam die "Zuckerlüge" raus und die echten Wissenschaftler, welche an der Wahrheit interessiert sind, haben nun die Wahrheit ans Licht gebracht.

Das Problem ist,

Das die Wissenschaft die einzige Wahrheit sei finde ich befremdlich

lässt sich danach auslegen, dass man "der Wissenschaft" oder "Wissenschaftlern" nicht mehr glauben sollte, weil man sich seine eigene Welt zusammenstellen kann - schließlich machen die ja Fehler oder sind bestechlich. Ich wäre da vorsichtig mit einer solchen Äußerung.

Hier ist eher das Problem, dass Menschen nicht unbestechlich sind. :/

Beschränke mich mal nur auf ein Thema weil ich sonst zu sehr ausschweife.
Die Zuckerlüge wurde erst nach 30 Jahren neu publiziert, seitdem hat die Industrie es geschafft Zucker in alle möglichen Lebensmittel zu implementieren. Ich sage das was ich für richtig ansehe.

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