Zum Thema Rente

in Deutsch D-A-CH9 months ago (edited)

Von "Die Rente ist sicher" über "Rente nur dank Migration" bis hin zu "Rente eh im Arsch" hört man alles Mögliche.

Unser derzeitiges Rentensystem ist so gestaltet, dass die jetzt Arbeitenden für die jetzigen Rentenbezieher anschaffen. Wir zahlen also gerade die Rente für die Alten. Und dafür sollen dann die Jungen die Rente für uns zahlen.


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Das gilt natürlich nicht für Beamte und einige andere, über die wir uns jetzt nicht äußern werden. Die bekommen die Kohle direkt aus dem Landes- bzw. Bundeshaushalt.

Warum ist das so?

Damals ging das nicht anders mit der Rente. Wenn man von Null und ohne vorherige Beiträge mit einer lecker Rente für Arbeiter starten will, um den Sozialisten ein Bein zu stellen, dann gibt es keinen anderen Weg. Und den ist Bismarck gegangen.

Die erste Generation hat also, platt gesprochen, die Rente für umme bekommen.

Klar ist nur, dass dann irgendwann eine Generation in den Arsch gekniffen werden muss, wenn das System nicht ewig so weiterläuft.

Und das kann nur ewig so weiterlaufen, wenn es a) genügend nachwachsende Arbeitssklaven und b) genügend gut verdienende Arbeitssklaven gibt, die c) außerdem beitragspflichtig sind.

Viel weiter muss man eigentlich gar nicht nachdenken. Jeder, der die Grundschule absolviert hat, weiß, dass wir rententechnisch voll im Arsch sind. Immer weniger Beitragszahlende können nicht immer mehr Rentenempfänger bezahlen.

Es sei denn, man nimmt es aus dem Steuertopf. Und der ist heiß umkämpft.

Natürlich ist es totale Verarsche für die Jüngeren.

Die werden gerade mal den HartzIV-Satz bekommen, obwohl sie ihr Leben geackert haben. Also genau so viel wie jeder Dahergelaufene, der Asyl schreit - oder wie ein Hartzer, der nie eingezahlt hat.

Nun, liebe Freunde: Es gilt, sich damit abzufinden. Daran will die Politik leider nix ändern. Teilweise kann sie es auch nicht.

A) habt ihr zu wenig Kinder, b) ist unser Migrationsmodell nicht auf Fachkräfte ausgerichtet, sondern auf Migration in die Sozialsysteme, und c) ist unsere Wirtschaft hart auf dem Weg nach unten.

Nun setzt ein regelmäßiges Riesengejammer ein, wie ungerecht das alles sei.

Tja, das hilft leider auch nicht.

Zum einen ist es so, dass wir im Moment von der Substanz dessen leben, was diejenigen aufgebaut haben, die wir im Moment finanzieren und im übrigen ständig beschimpfen. Sprich: Die Älteren haben geackert und haben uns ein blühendes Land hinterlassen. Sie haben verdient, dass sie versorgt werden von uns, denn wir profitieren nach wie vor von dem von ihnen erwirtschafteten Wohlstand.

Es steht ja jedem frei bei uns, zu parasitieren. Noch geht das ganz problemlos, wenn man zu dem einen oder anderen Kompromiss bereit ist. Man kann sich auch - andersherum - selbständig machen und so dem Zwang entrinnen, in ein verlorenes Rentensystem einzuzahlen. Die gesparte Kohle kann und sollte man dann in eine wie auch immer geartete Altersversorgung für sich selbst stecken.

Zum anderen können die Alten nix dafür, dass wir das Land ruiniert haben bzw. gerade erst so richtig ruinieren.

Also, man nehme die Zahlungen ins Rentensystem als Kompensationszahlung für eine weitgehend sorgenfreie Jugend und gewöhne sich an den Gedanken, dass man selbst alterarm sein wird, wenn man nix dagegen tut. Niemand hat ein angeborenes Recht darauf, dass er von morgens bis abends Scheiße bauen darf, einer vollkommen kranken Ideologie hinterherrent und trotzdem ein sorgenfreies Leben hat.

Je früher man sich damit abfindet, desto besser.

Was man dagegen tun kann?

Nun, schwer zu sagen. Der eine sagt das, der andere sagt das. Und alle sind sich total sicher. Ich wäre mir da nicht so sicher.

Am sichersten ist vermutlich immer noch eine große Familie, basierend auf traditionellen Werten. Die ist im Normalfall stets für einen da. Der klassische Generationenvertrag eben. Zurück zur Vergangenheit.

Sort:  

Leider ist an diesem Artikel viel zu viel Wahres dran.

Die Rente als solche ist heute schon nicht mehr viel mehr als ein Zubrot. Und es wird in den kommenden Jahren nicht besser.
Dabei denke ich, die Rente als solche kann funktionieren. Bzw hätte funktionieren können, wenn man denn rechtzeitig gehandelt hätte.
Es gibt durchaus Systeme, die unterstützend hätten eingreifen können, damit die jetzt schon auftretenden Effekte nicht so deutlich werden.

Aber dafür braucht es wirtschaftliches Denken, Mut und Ausdauer. Drei Eigenschaften, die von den großen Entscheidungsträgern niemand vereint.

Zurück bleibt der kleine Mann. Ausgebeutet von der Wiege bis zur Bare.

Meiner Meinung nach sollte zu einem Sozialstaat deutlich mehr dazu gehören als nur zu zahlen. Finanzielle Bildung wäre ein extremer Grundpfeiler. Lass die Leute Ihren Kopf benutzen. Ich bin sicher, dass viele in Ihr Verderben rennen, ohne es zu erkennen. Da muss man ansetzen. Nicht denen helfen, die es nicht wollen. Leider stinkt der Fisch vom Kopf her, die größten Schmarotzer und Nutznießer sitzen ganz oben und Leisten wenig bis garnichts. Diese Leute haben einen Sozialstaat geschaffen, der alles andere ist als Sozial.

Keine Frage, wenn jemand Hilfe braucht, dann soll diese Hilfe gerne geleistet werden, ABER, und das ist ein ganz großes ABER:
Man sollte zuerst vor der eigenen Haustüre kehren. Und hier läuft nicht alles korrekt, hier gibt es genügend Fälle, wo Leute Hilfe brauchen. In Deutschland sollten die Deutschen zuerst kommen, genauso wie in Italien die Italiener, in der Türkei die Türken und in Amerika die Amerikaner.
Und danach, dann kann man helfen. Aber nicht andersherum.
Aber solange in Deutschland jeder Hinz und Kunz mit oder ohne Grund als erstes Sozialhilfe bekommt und danach mit Hilfsangeboten zugeschüttet wird, da brauchen wir uns nicht wundern, dass wichtige Sachen, wie das Rentensystem, einfach hinten über fallen.

Lösungsansätze gibt es genug, insbesondere die von dir vorgeschlagene Besinnung auf eine große Familie, basierend auf traditionellen Werten finde ich sehr sinnvoll.
Ich meine, was sich über Jahrzehnte, nein, Jahrhunderte bewährt hat, warum sollte das nicht jetzt auch noch funktionieren ?

Eigentlich und vom Prinzip her ist die umlagenfinanzierte Rente das beste mögliche Modell außerhalb der Familie. Es ist letztlich ein erweitertes Familienmodell. Man sorgt allerdings im Moment dafür, dass man es in Deutschland an die Wand setzt. Ich gehe mittlerweile davon aus, dass Absicht dahintersteckt, möchte hier aber nicht in die Details gehen.
Das ändert aber nichts daran, dass es nötige Voraussetzungen für ein nicht steuerfinanziertes Rentenwesen gibt, an denen nicht langfristig gerüttelt werden darf. Die sind teilweise oben genannt. Die sind zur Zeit nicht mehr gegeben bzw. nicht ausreichend gegeben. Das könnte man auch noch ggf. korrigieren, wenn man die Rentenkassen nicht zweckentfremdet plündern würde.

Die Erkenntnis kommt aber spät an.

Natürlich wird die Altersvorsorge verfüttert - im Geldsozialismus betrügt und raubt man die Masse der Fleissigen aus - und das bizzarre daran ist, dass sie es nicht einmal merkt, wenn sie alt und gebrechlich Flaschen sammeln müssen...

Absichtlich die Wand gefahren wird es mindestens schon seit 30 Jahren. Andere Länder können und dürfen auch deshalb so hohe Renten zahlen, weil sie keine so große Versicherungsindustrie an der Backe haben, die bei ausreichend hohen Renten ihre Riesterrenten usw. nicht mehr verkaufen können.

Genau das ist der Hauptgrund.

Schaff den Sozialstaat und jede Form von Politik ab und geb den Menschen ihre Freiheit zurück und wir haben weder ein Rentenproblem noch sonst irgendwelche Probleme.

In dem Augenblick wo jeder wieder Verantwortung für sein Leben übernehmen muss und diese nicht auf den Staat und damit auf eine Handvoll Leistungsträger abwälzt gibt es kein Rentenproblem mehr.

Leroy hat aber Recht wenn er sagt, dass eine Generation komplett ohne Rente wird auskommen müssen, weil eben die Gangster und die Mafia im Staatswesen den Menschen alles geraubt hat, was sie rauben konnten.

Die Generation der Babyboomer ist die in jeder Beziehung betrogene Generation. Die Jugend wird, wenn sie klug ist, das Rentenproblem den Babyboomern auferlegen, da diese es sprichwörtlich trotz der Warnungen in der Geschichte dieses Landes vergeigt ja durch Anscheinswahlen sogar unterstützt haben.

Liberalismus ist die Ablehnung von jeglicher Form von Politik - und erst Recht von Herrschaft die im Gewand eines korrupten Sozialstaates daher kommt.

Der Sozialstaat ist im Arsch, ansonsten würden nicht die Zustände herrschen die inzwischen überall zur Plünderung des Eigentums der letzten arbeitenden Menschen führt.

Der Sozialismus ist das Grundübel, welches zu beseitigen ist.

Was die Leute immer grundsätzlich gegen einen Sozialstaat haben, ist mir unklar. Nur weil unser Sozialstaat völlig aus dem Ruder gelaufen ist, spricht das nicht gegen einen Sozialstaat an sich.

Staat bedeutet immer Herrschaft und Politiker und Beamte die diese Macht misrbrauchen.

Sozialstaat und Freiheit funktionieren auf Dauer nicht.

Das wusste schon Roland Baader.

Und Roland Baader ist der Allwissende, der Papst, der Heilige Geist und der Vater und der Sohn?

Bislang ist alles eingetroffen, wie er es schon vor mehr als 20 Jahren geschrieben hat.

Hast Du Roland Baader gelesen?

Wenn nicht, so empfehle ich es zügig nach zu holen.

Natürlich ist auch er nicht allwissend. Aber die Logik seiner Gedankengänge ist in sich konsistent und rational.

Sozialismus und Freiheit zugleich funktioniert nicht. Es kann nur das eine oder das andere geben.

Sozialismus ist immer Abschaffung der Freiheit und des Lebensrecht des Individuums. Liberalismus legt die Verantwortung wieder in den Schoß des Einzelnen.

Nur aus der Veranwortung für das eigene Handeln kann schlussendlich so etwas wie soziale Interaktion entstehen - aber gewiss nicht durch bigotte Sozialisten in einem korrumpierten Sozialstaat der zum Faschismus konvertiert ist.

Sozial ist nur, was freiwillig von Menschen geleistet wird - dazu gehört auch anzuerkennen, dass der Mensch eben nicht, wie die Sozialisten und Sozialstaatsapparatschkis behaupten im Grunde seines Wesens letztendlich ein gutes Wesen hat. Wäre dem nicht so, dann wäre die Menschheit schon vor Jahrtausenden ausgestorben.

Sozialismus verdirbt den Charakter - und das Wesen des Menschen. Willst Du das Gute im Menschen fördern, dann musst Du den Todestrieb des Sozialismus abschaffen.

Das dieses Sozialstaatsgequatsche in Dir steckt muss man den Freiheitsfeinden hochanrechnen - da hat deren Introjektion des Sozialstaatsvirus ohne Spritze bei jemanden gefruchtet, der eigentlich aus der Geschichte gelernt haben sollte...

Schau Dir mal den Sozialstaat in Liechtenstein an. Wohl das freiheitlichste Land auf der Erde.
Da tränen Dir die Augen. Topp Leistungen und die Beiträge dafür sind so niedrig, dass man sie kaum glauben kann.


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Ist halt nicht die Villa Kunterbunt wie hierzulande.

Die Italiener schaffen jetzt das Bürgergeld für die 18-65 Jährigen ab.
Kommt hier auch bald.

Eigentlich eine gute Sache, jedoch hierzulande mit vielen Fragezeichen...

Ohne Frei !BEER vergrault der Sozialismus sich seine Wähler...

Österreich hat die selbe demographische Struktur wie die BRD. Das gleiche gilt für den Rest der EU.
Aus Wikipedia:

International lag Deutschland im Jahre 2017 beim zu erwartenden Rentenniveau (in % des Netto-Einkommens) mit 50,5 % deutlich unter dem OECD-Durchschnitt.[9][10] Kroatien (129,2 %) und die Niederlande (100,6 %) weisen sogar ein höheres Rentenniveau im Vergleich zum Netto-Einkommen auf. Es folgen Portugal (94,9 %), Italien (93,2 %), Österreich (91,8 %), Ungarn (89,6 %), Bulgarien (88,9 %) oder Luxemburg (88,4 %). Der EU-28-Durchschnitt erreichte 70,6 %, der OECD-Durchschnitt 62,9 %.

Wie man sieht, ist es nicht ein Nicht-Können sondern ein Nicht-Wollen.
Muss auch gar nicht sein. Schließlich können die Rentner bei uns Flaschen sammeln. Das haben sie nun davon, dass sie den zweiten Weltkrieg angefangen und das Klima versaut haben.
Gerechte Strafe.

Leider denkt der Herr von Linientreu bezüglich der Rente wie ein deutscher Star-Ökonom.
Nehmen wir an es gäbe auf der Welt nur Deutschland und alle Rentner hätten richtig geil privat vorgesorgt. So richtig mit Aktien und Bitcoin und Gold, usw.
Nehmen wir weiter an, es gäbe 83 Millionen Rentner und nur noch einen Arbeiter.
Ginge es den Rentnern nun besser als heute?
Morgens zum Frühstück Bitcoin, mittags Teslaaktienragout und und abends Goldknödel.
Der Rentenversicherungsbeitrag garantiert nur, dass die arbeitende Bevölkerung den Rentnern nicht alles wegfrisst.
Wie man das organisiert spielt keine große Rolle.
Innerhalb der traditionellen Familie ging das von ganz alleine.
Wenn man natürlich als Land Waren produziert ohne Ende und sie dann ins Ausland weggibt, ohne sie zu konsumieren (Exportweltmeister), braucht man sich über Verarmung nicht wundern.
Wenn man zusätzlich noch einen großen Teil seiner Ressourcen in die ganze Welt verschenkt oder die Welt bei uns durchfüttert, braucht man sich auch nicht zu wundern.

Das Abendessen fällt aus - die Goldknödel gehen an die Goldkatze von @balte und das Teslaragout bekommt die Ricarda, weil die so unterernährt zu sein scheint und noch nicht genug auf die Waage bringt.

Ergo bleibt nur das Frühstück - und das ist leider stets von der Tagesform abhängig...

Steht der Kurs oben, kannste Du Dir Champus zum Frühstück leisten - steht er unten, sind es hingegen nur die Semmel vom Vortag.

Der Herr Haller hat dem Herrn Linientreu seinen Text gar nicht richtig durchgelesen, sonst würde er ihm nicht den Unsinn unterstellen, den er gar nicht verbreitet hat. Denn eine Ode auf die private, kapitalgedeckte Altersversicherung als Alternative für alle hat er nicht gesungen, auch wenn Du die als Hintergrundmusik sirenenhaft zu hören glaubtest.

Doch habe ich.
Aber in meiner Antwort schwingen die Tränen der Enttäuschung mit.
Dass Du nach fast 3 Jahren Podcast mit mir in Bezug auf die Rente immer noch "bezahlen" schreibst, zeigt, dass ich als Lehrer versagt habe.

Immer weniger Beitragszahlende können nicht immer mehr Rentenempfänger bezahlen.

Bezahlen oder finanzieren in Bezug auf die Rente ist ein Trigger-Wort für mich.
Da kommen animalische Instinkte bei mir durch.

Bezahlt wird an der Himmelspforte...

Finanziert wird das ganze von der arbeitenden Bevölkerung.

Mit der Prionenspritze ist man da sehr erfolgreich gewesen.

So steigt die Zahl der Typ 1 Diabetiker bei den Jugendlich stark an - angeblich wegen Corona und nicht wegen der mRNA Plörre.

Dabei habe ich 2021 hier dargestellt, dass die Suppe diabetogen wirkt. Um das zu erkennen braucht die deutsche Forschung mehr als 2 Jahre.

Hallerluja

Mach Dir keine Sorgen. Ich bin schlecht beschulbar.
An der Schule hatte ich mich mit der Hälfte des Lehrkörpers in den Haaren. An der Uni hatte ich Gefechte mit einem bekannten Prof., der sich aber leider als zu abgebrüht erwiesen hatte, um sich gehen zu lassen. Die Professorin an der Uni, bei der ich meine Abschlussarbeit geschrieben habe, meinte seufzend und mitfühlend, dass Sie mir empfehle, mir eine reiche Frau zu suchen. Sonst sehe sie keine wirkliche Perspektive.

Sie hat recht behalten. Noch nicht mal zum Lehrer hat es gereicht bei mir.

War bei mir auch so. Von Lehrern habe ich mir grundsätzlich nichts beibringen lassen und in der Uni bin ich praktisch nie hingegangen.

Du bist von uns zweien der einzig Gebildete. Ich mit meinem Latein bin ja nur halb-gebildet.
Und faul. Seit einer Woche habe ich kein Griechisch mehr gelernt.
Mein Plan war ja in den Ferien jeden Nachmittag mit einer Flasche Wein draußen in der Sonne zu sitzen und Griechisch zu lernen.
Aber in der Klima Hölle, die wir gerade erleben regnet es ja jeden Tag.

Warum Griechisch...

Setzt Dich einfach in die Badewanne und ruf wie Archimedes:

Heureka!

Sobald klimabedingt die Badewanne überläuft...

Nur mit Latein ist man nur halbgebildet.

Hast Du den richtigen Wein und genug davon solltes es eigentlich auf einer Backe gehen . Eh das mit dem Griechisch 🤞!
VgA🙂

Und dabei ist das nur ein kleiner Teil des Problems!
Vollkommen sprachlos sitze ich inzwischen vor diesem Mount Everest an Problemen, und komme gar nicht mehr hinterher mit allem Analysieren. Auch kommt man mit Aufklärung, Mahnung, Warnung, Flehen nicht durch. Da kannste einen Vortrag in aller Tiefe, und mit Belegen, zum Besten geben – evtl. sogar ein wenig Nachdenken anregen – aber da muß nur jemand mit der Regenbogenfahne daherwedeln, oder irgendein Gratismütiger plärrt "Nazi!", und schon ist alle Aufmerksamkeit dahin.

War gerade mit einem Teil meines Ersparten für 10 Wochen in Thailand, um ein wenig Abstand zu kriegen von diesem Irrenhaus hier. Wann immer ich dort drüben Nachrichten las, hatte ich den Eindruck über einen fremden Planeten zu lesen. Deutschland ist vollkommen irre und nicht mehr nachzuvollziehen. Inzwischen spreche ich ja meine Meinung gleichmütig aus, und kümmere mich nicht mehr um die Reaktion. Es ist vorbei. Zu spät. Der Drops ist gelutscht. Deutschland schafft sich ab. Bzw. hat sich schon abgeschafft. Manchmal kann ich mich auch gar nicht mehr vor dem Gedanken wehren, daß es pure Absicht, und eine 150 Jahre alte Agenda ist.

Jedenfalls habe ich zum Schutz des öfteren diese Einstellung:

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Ja, die Einstellung kenne ich. Die ist auch oft nötig, um nicht in negativer Energie zu ersaufen. Nichts anderes wollte ich mit obiger kurzer Wortmeldung eigentlich sagen. Es wird so kommen, findet Euch damit ab und macht das Beste daraus. Was auch immer das ist.

Ein recht oberflächlicher Blick auf die Ergebnisse der PISA-Studien in den vergangenen Jahren, lässt erahnen, wieso sich der Blüm'sche Spruch »Die Rente ist sicher!« über Jahrzehnte so tapfer, wie als von Gott gegeben, halten konnte/kann. Mathematik-Genies sind nun mal in Deutschland äußert rar gesät und wenn dann einmal so ein Pflänzchen aufgeht, gedeiht es lieber weit ab der kargen politischen Landschaft.
Zudem hält man noch immer stramm an alten Traditionen fest und bedient sich liebend gerne aus der Rentenkasse, um versicherungsfremde Leistungen zu finanzieren. Wohltaten, die eigentlich aus einem Sozialfond, den es in dieser Form jedoch nicht gibt, da kein Ministerium bereit ist, eigene Ansprüche zu kürzen, um diese Kasse endlich füllen zu können.
Eine Einbeziehung der »Sonderlinge im Staatsdienst« scheitert regelmäßig an der erforderlichen Dreiviertel-Mehrheit.
Die von Norwegen erfolgreich betriebene Variante, die Rentenkasse mit gut durchdachten Anlagen auf dem Kapitalmarkt aufzustocken, wäre zwar grundsätzlich vorstellbar, würde allerdings in Deutschland im Fiasko enden, weil selbst auserkorene Börsenkenner sich nur allzu gerne auf dem politischen Parkett gegenseitig die Hand reichen.
Die Sache mit der Großfamilie gilt als zu vernachlässigen, da sich in absehbarer Zukunft die Gewaltdelikte innerhalb jenes natürlich gewachsenen Konstrukts häufen werden. Als die am häufigst genannte Ursache für das vorsätzliche Abmurksen des Familienmitglieds aus der älteren Generation lautet: die Frage nach dem Verbleib des Geldes für die gesicherte Rente.
Enkel zu Opa: „Zuerst wohl alles versoffen und dann gehofft, dass es mit dem Lotto am Samstag noch klappt!“

Mein Plan. Ich leg mich mit Pampers in die Wohnung meiner Kinder. Und wenn die nicht tun was ich will, scheiss ich mich ein und die müssen mich sauber machen. 🤣

Der Plan ist besser als die Rente aus Aktien, besser als jede Lebensversicherung und die in Deutschland gegebene gesetzliche Rente in ihrer heutigen Form.

Denke ich auch.


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Ich bin in allen Punkten schuldig.:)

Der letzte Absatz war queerfeindlich, rechtsextrem und ketzerisch. Wie ich Dich kenne sicherlich nur Satire, nicht war...

Großfamilie in Deutschland...

!LOLZ

Dazu brauchst Du erst einmal ein Stück Land, ein Auto dass nicht brennt und Stromschläge verteilt, wenn Du zuviel CO2 emittierst und ein klimaneutrales Dach über dem Kopf - also am besten eine Höhle irgendwo in der Pampa neben einem dieser neumodischen Solarparks oder Vogeltotschlagmaschinen für die wir Wälder ohne Ende abholzen...

Die Jugend von heute wird sich zurecht fragen lassen müssen, warum sie zugeschaut hat als der grüne Faschismus die Wälder als letzte Rückzugsgebiete abseits kameraüberwachter Solar und Windparks geopfert hat...

!BEER

I can see the future
But it takes me a while.

Credit: reddit
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