ChatGPT ist toll, aber...

Liebe Leute,
die posts, in denen die Eigenschaften von ChatGPT beschrieben werden, nehmen derzeit auf Hive etwas überhand, zumindest ist das mein Eindruck. Zwar nicht so wie die Gewinnspiele in der DACH-Community, aber das ist ein andere Thema. Mit der Zeit wird es etwas lähmend. Das Schema ist immer das gleiche, es wird irgendein Thema beschrieben und danach folgt das copy&paste, was ChatGPT (oder Bing Chat oder ein anderes Tool) dazu gemeint hat (Beispiel, Beispiel, Beispiel, Beispiel, Beispiel, Beispiel, Beispiel). Manchmal werden auch falsche Antworten geliefert, ohne dass es bemerkt wird (Beispiel).

Mein Kritikpunkt dabei: In 10 Jahren, vermutlich sogar schon in 3 Jahren werden diese posts einfach nur noch lächerlich sein! Denkt mal zurück an die Zeit, als die ersten digitalen Taschenrechner rausgekommen sind. Wenn es damals schon Hive gegeben hätte, hätten dann auch die Leute gepostet "Schaut mal, mein Taschenrechner kann die Quadratwurzel von 10000 in einem Bruchteil einer Sekunde ausrechnen!"? Vielleicht, aber ich denke, dass diese posts irgendwann auch mal AUFGEHÖRT hätten!
Oder, wenn man nicht so weit in die Vergangenheit zurückgehen will, denkt an diese Hunderoboter von Bosten Dynamics. Die ersten Videos dazu waren durchaus gruselig anzusehen (neudeutsch creepy) und gingen regelrecht viral. Dann konnten diese Roboter immer mehr, und waren aber weniger Schlagzeilen wert. Heute können sie schon Gesellschaftstänze und Saltos, und keinen interessiert es mehr. Dahin sollten wir mit ChatGPT auch hinkommen.
Es sei den, den Hivianern heute fällt nichts mehr anderes ein zu posten? Ist ja auch alles so wunderbar, gerade in unserer Zeit, so ganz ohne Sorgen und Krisen, mit den besten Regierungen, die es je gab und die nur Gutes für ihre Bürger wollen! Bin schon gespannt, wann ChatGPT Männchen machen kann, oder eher Hunde mit einem akustischen Interface dazu veranlassen wird, Männchen zu machen (Tiersprachen sind sicher ein Klacks für zukünftige AI-Generationen).

Ernsthafte Diskussionen, wie wir in einer Zukunft mit AIs zusammenleben werden, vermisst man dagegen weitgehend, abgesehen von eindimensionalen "Terminator"-Versklavungs-Szenarios. Schade.

Jedenfalls werde ich solche posts nicht mehr upvoten (bei repetitiven Gewinnspielen halte ich es schon länger so). Dann bleibt mehr Voting Power für echten, originalen Content.

Wenn AI dagegen als blosses Tool benutzt wurde, um Content zu schaffen, dann sieht die Sache schon anders aus. Ich teile z.B. die Ansicht der @hivewatchers nicht, dass mindestens 50% des Inhalts nicht AI-unterstützt sein darf, um als original zu gelten. Wieso ausgerechnet 50%? Es kommt doch auf die jeweiligen Umstände an und den Anteil an Kreativität, nicht die Wortzahl. Es kann z.B. viele Versuche (und viele Prompts) dauern, bis ein AI-generiertes Bild so aussieht wie gewünscht.

Natürlich müssen die verwendeten AI-Tools referenziert sein - traurig, dass das Manchen hier nicht klar ist. Daher werden posts, die das nicht tun (Beispiel), ebenfalls nicht gevotet, auch wenn sie noch so interessant sind. Sie können froh sein, dass sie von anderen nicht geflaggt werden!

ChatGPT23.jpg
Wie sich MidJourney ChatGPT vorstellt 😃

Was meint Ihr dazu?

Sort:  

Moin,

Es macht augenscheinlich keinen Unterschied, wie Inhalte entstehen, da sich das gesamte Veröffentlichen auf allen Kanälen lediglich um das Veröffentlichen selbst dreht und man Inhalte im Grunde überwunden hat. (Der "Die Partei" Slogan ist unübertroffen).

Kein Mensch liest sich Blog-Beiträge durch, die in der Vergangenheit liegen, beispielsweise. Das Interesse an einem Blog Post hat daher eine sehr kurze Lebigkeit. So spräche eigentlich nichts dagegen, sich permanent selbst zu wiederholen und weil das langweilig ist, eine KI die Inhalte erstellen zu lassen, da schon der Mensch selbst das Theoretisieren - Text zu erstellen - zum Zeitvertreib machte, der den Großteil seines digitalen Tuns ausmacht. Seit Stefan Raab einen Sender gründete, der keine eigenen Inhalte mehr hatte, sondern die Medienlandschaft scannte, haben sich das alle anderen abgeschaut.

KI-gestützte Inhalte sind daher die logische Konsequenz des Dauernd-Posten-Müssens oder Wollens, da Inhalte nicht in der Häufigkeit originell sein können, wie man sie produziert (sehen will). Für Werke von guter Qualität braucht man einfach sehr viel Zeit, kreative Pausen, Überarbeitung, Feedback von Leuten mit viel Lebens- und Berufserfahrung usw.
Der Rest ist mediokre Unterhaltung. Gegen die man nicht unbedingt etwas zu haben braucht, nur zählt man selbst eben auch eher zum Mittelmaß.

Mir persönlich fällt es immer noch leichter, physische Mittel zu benutzen. Ich gehe lieber ins Geschäft und kaufe mir Leinwand und Farbe und lebe mit meinen begrenzten Möglichkeiten schöpferischen Tuns. Aber nur, weil es mir zu anstrengend ist, diese Zeit vor dem Rechner zu verbringen, was man ja tun muss, wenn man KI's für sich nutzen will. Schon allein die Anmeldung beim ChatGPT ist mir zu mühsam.

Hingegen schaue ich mir ohne Unterlass neue youtube Videos von Doityourself Kanälen an, die gerne eine Stunde und mehr dauern dürfen. Ich fühle mich wohl, anderen Leuten von meinem Sofas aus bei der Arbeit zusehen zu können und es motiviert mich tatsächlich, selbst tätig zu werden.

Die Ergebnisse meiner Näh-Projekte haben natürlich überhaupt keinen wirklich praktischen Nutzen. Ich gebe mir dabei aber die Erfahrung von Selbstwirksamkeit, weil ich eine Sache von A bis Z machen kann und nicht nur ein Fragment in einem gigantischen Arbeitsteilungsprozess bin, wo ich nie wirklich ein End-Ergebnis vor mich hinhalten und sagen könnte: Das habe ich selbst gemacht. Aber auch das ist natürlich ein Trugschluss, denn ich habe durch diese gigantische Arbeitsteilung eine Nähmaschine erhalten, Nadel und Faden, Stoffe, Schnittmuster, Spulen usw. usw. Noch schöner die Erfahrung in einer Gruppe. Etwa, einen Karnevalswagen zu bauen oder ein Haus. Oder einen Garten anlegen.

Erst, wenn mein Tun eine echte Notwendigkeit würde, käme es mir sinnvoller vor. Das ist der mentale Kummer aller Menschen, dass sie das Luxus gewordene Leben irgendwie nur sehr schwer zu schätzen wissen, weil jeder Luxus irgendwann gewöhnlich wird. Wie wir derartig miserabel empfinden können trotz all der technologischen Errungenschaften, ist eine tiefer gehende Frage, auf die das Suchen nach Antworten ein bisschen gefährlich ist, da man sich schnell darin verlieren kann.

Wie immer begrüßen manche solche elektronischen Helfer und andere nicht. Ich habe zu wenig Erfahrung mit KI gestützten Applikationen, außer deepl.com und von der bin ich beeindruckt. Es ist nur schwierig, den Erfolg für mich selbst zu evaluieren. Ist mein Englisch besser geworden, weil ich deepl regelmäßig benutze? Oder ist es deswegen besser geworden, weil ich dazu auch englische Videos schaue? Spreche oder schreibe ich besser? Ist es überhaupt wichtig, dass ich gutes Englisch spreche? Wenn ja, warum? Usw.

Ein Kommentar, der interessanter ist als die meisten Posts hier - das sagt schon Einiges, oder?
Ja, ich hatte ja kürzlich hier geschrieben, warum ich auf Hive bin. Es für mich insbesondere als Tagebuch sinnvoll, daher ist es mir egal, ob irgendjemand meine alten Posts liest. Ich selbst dagegen stöbere ab und zu darin, und knüpfe manchmal an alte Posts an, mittlerweile hat sich eine ziemliche Kollektion angesammelt. für mich habe ich den Anspruch, keinen Schrott zu posten, daher habe ich einstweilen keine Verwendung für ChatGPT. Und ja, guter Content braucht Zeit.

Danke. Ich habe mir deinen Post durchgelesen und halte es ähnlich wie du mit dem Nutzen als eine Art Tagebuch. Man kann so auch ganz gut sehen, wo sich für einen selbst eine Änderung der Sichtweisen ergeben hat im Laufe der Jahre. Wobei es mir nicht egal ist, ob jemand anderer ältere Posts liest, ich freue mich, falls das jemand macht. Ab und an tue ich das selbst, stelle aber fest, dass die Leute kaum darauf reagieren.

Ja, daher versuche ich auch zunehmend, mein posts qualitativ hochwertig zu halten, damit ich sie auch nach Jahren noch ohne schlechtes Gewissen betrachten kann 😄.

Ach naja, ich stelle schon fest, dass meine damalige, gegenwärtige Überzeugung war: "das ist von exzellenter Qualität", nur, um einige Jahre später meine eigene Meinung zu revidieren. Es gibt genauso Inhalte, die mir heute genauso gut gefallen und mit zeitlichem Abstand selbst beeindrucken, als hätte jemand Fremdes das gemacht. LOL.

Wo ich ein "schlechtes Gewissen" kriege, da hat vielleicht mein Gewissen von damals nicht richtig funktioniert bzw. ich habe es ignoriert. Es gibt oft Impulse bei mir, alte Posts wieder ändern zu wollen. Nur dort, wo ich sie auch nach Jahren genauso stehen lassen würde, da kann ich mit einiger fester Überzeugung sagen, dass sie mir wie Perlen vorkommen.

Geht mir genauso 😀!

Qualität (kann auch Mittelmaß sein) oder Quantität?

Qualität ist eben auch subjektiv. Selbst beim Nichtstun kann ich einen sehr qualitativen und meditativen Tag haben.. :)

Und trotzdem:
Ohne Uns (den Beobachter - Bewusstsein) ist KI eh komplett sinnlos. ;)

Minimalismus ist auch super - nicht nur aus der Not heraus, aus dem Überlebenskampf heraus..
Hat auch wieder mit Qualität zu tun - und echter Wertschätzung, der wenigen Sachen die man dann hat und auch wirklich nutzt/ schätzt.

Hängt auch alles mit dem eigenem Sinn-, Menschen- und Weltbild zusammen.
Das dogmatische Narrativ erdrückt 'natürlich' mit Nihilismus..

Ich bin sicher, du weißt genau, dass wenn du etwas von Qualität schaffst, dass es das ist. Du hast ein Gefühl und einen Geschmack für die Einzigartigkeit einer Sache, sei es ein Gedicht, ein Bild, eine Geschichte, ein Werkstück, jedwede Art von Komposition von Elementen (ob von materieller oder mentaler Natur), die dir gelungen ist, erzeugt einen sehr stimmigen Eindruck bei dir selbst.
Es ist weder der Umfang, noch die eigentliche Zeit, die du für Qualität aufwendest, weil das Ergebnis entweder eine spontane Laune sein kann oder das Ergebnis jahrelanger Disziplin.

Die Eigenschaft von Qualität ist daher ihre Seltenheit. Würde mir jeden Tag etwas Seltenes gelingen, würde es seinen Charakter von Seltenheit verlieren.

Genauso erkennst du, wenn etwas Mist ist oder mehr gewollt als gekonnt.

Das Ganze ist wie mit der Frage "Was ist Zeit?" Du sagst: "Ich weiß es! Aber wenn du mich fragst, weiß ich es nicht."

Ohne Uns (den Beobachter - Bewusstsein) ist KI eh komplett sinnlos. ;)

Sehe ich auch so.
Menschen, wenn sie die Dinge nicht wirklich komplett bis zum Ende durchspielen, müssen erst den gesamten Weg gehen, um Absurdität wirklich zu erkennen. So muss wohl erst KI Content inflationär geschehen, die Anwesenheit eines menschlichen Beobachters vollkommen überflüssig werden und KI-Inhalte sich quasi per Automatismus selbst Noten und Coins geben, bevor der Mensch sagt: Na, wenn ich selbst nicht mehr mitspiele, dann macht mir das keinen Spaß mehr. So lange aber einige sich einen neuen Spaß daraus machen, Wetten auf die KI's abzuschließen, lässt sich die Vorstellung weiter ausbauen ;)

Manche Leute sagen, dass die Trennung von Mensch und Maschine ohnehin bald nicht mehr gemacht werden kann. Ich würde aber sagen, dass solches ausschließlich im digitalen Raum möglich ist, nicht im realen. Die Realität ist bei weitem das schönere Spielfeld für mich. Wobei ich es hier (im digitalen) ebenfalls ganz angenehm finden kann, wenn das nur nicht alles ist, was ich suche.

Ich finde es herrlich, dass es endlich auch mal den White-Collar-Klugscheißern an den Kragen geht. Die sind durch KI alle überflüssig. Das betrifft insbesondere minderintelligente Schreibhuren.

Fazit: AI turns white collar into blue collar.

Die ganzen Rechtsverdreher werden überflüssig und eigentlich kann man den Bundestag auch direkt durch die KI ersetzen.

Das war die beste Aussage zu KI, die ich bisher gelesen habe. 🤣

Ist das nicht eine Herabwürdigung der Arbeiterschaft?
Nichts gegen eine dosierte Empathie für »Hilfsbedürftige« – doch überschreitet eine Eingliederung der gleichgeschalteten Sesselfurzer in die Kaste der Bodenständigen meinem Vorstellungsvermögen.

Du hast Recht.

Ich finde das interessant weil ich ja anfänglich als 'white collar' in Österreich began, mich aber dann auf 'blue collar' umstellte als ich auswanderte. In meinen Jahren bei der Kanadischen Eisenbahn CPR habe ich auch die Erfahrung gemacht dass der weitaus beste CEO Hunter Harrison einstmals als 'carman-oiler'(blue collar) began (war ich auch anfänglich). Ihm habe ich es zu verdanken dass während seiner Führung von CP Rail die Marktwerte der Aktien welche ich damals kaufte seit 2015 rasant durch die Decke gestiegen sind.

was meinst du mit white und blue collar ?

Ich bin da vollkommen Deiner Meinung! Auch wenn ich keinen Schimmer habe was man mit ChatGPT machen kann (aber vorstellen kann ich mir es), ich verwende es eben nicht. Einige der angegebenen Beispiele habe ich mir angesehen und finde das dümmste wäre ChatGPT zu engagieren Prompts für visuelle Kunst zu schreiben.

Noch bin ich der Sprache mächtig und habe gelernt zu schreiben. Jedoch verwende ich AI von verschiedenen Apps um Visuelle Werke zu generieren. Ich bin zwar Künstler mit abgeschlossenem Studium und versiert in Kunstgeschichte, jedoch läuft mir die Zeit davon einen Gedanken zu verfolgen der in Sekundenschnelle Möglichkeiten des Schaffens ergibt, aber beim Umsetzen mit Pinsel und Farbe manchmal wochenlang dauert. In der Zwischenzeit kann ich hunderte Inspirationen haben und Abwandlungen der Ersteren ebenfalls, was aber manuell nicht möglich ist.

In Konversation mit einer Künstlerfreundin merkte ich an dass ich weit über 200 Jahre alt werden müsste um das was ich mir nur in den letzten paar Tagen vorstellte, und bei dem mir AI in der Ausführung behilflich war, auf die Reihe zu bringen.

Ich sagte ich bin der Sprache mächtig, so ich kann Prompts formulieren so dass sie gute Ergebnisse bringen. Doch bleibt es nicht dabei. Da kann mann noch immer an Schräubchen drehen, an der Stärke, das Hinzufügen oder Weglassen von Modifikatoren, Seed Image, die Einfluss Stärke davon usw. Dazu kommt dass es tausende Wiederholungen (Iterations) gibt die manchmal gänzlich abweichend von dem ersten Resultat sind. Wenn man dass dann auch noch weiter 'kocht' mit zusätzlichen Prompts hat man in Kürze einen Heuhaufen von Bildern die meist auch verwertbar sind. Den Ramsch kann man eben entsorgen, ohne dass Bäume gefällt werden müssen für Zeichenpapier so verschwendet.

Ich habe trotzdem vor die 'Crème de la Crème'der generierten AI Bilder manual umzusetzen. Besonders die, welche ich von meinen eigenen Gemälden oder Zeichnungen, sowie Details davon, generierte. Als Anhaltspunkt sind sie wertvoll, jedoch stelle ich mir vor dass ich dann schon wieder gedanklich auf Reise gehe und diese weiter abwandle, denn nur nachmalen ist fad, darauf habe ich keine Lust.

Ein Beispiel wo mir AI behilflich sein kann

THE_HEALER_Background.jpg
ALBERT EINSTEIN - NATIVE HEALER
generiert von einem alten Gemälde von mir, der Großvater meines ältesten Sohnes, welcher ein Medizinmann der Cree Nation in Kanada war
das Foto von dem Gemälde war sehr unscharf, deswegen versuchte ich in AI es irgendwie hervorzubringen.
Das Gemälde ist in einem Hausfeuer verloren gegangen. Ich werde dies verwenden um es nachzumalen.
Da brauche ich dann hauptsächlich nur das Gesicht verändern, sowie Details vom Gedächtniss nachmalen und die 'Verschönerungen' des Dreamwombo Flora weglassen.

Creepy...😉

!BEER

Ich, da ohnehin wieder einmal viel zu spät dran, versuche mich auf ein paar wenige Aspekte zu beschränken.
Der Ritt auf einem Gaul aus Züchtung der künstlichen Intelligenz halte ich für ein Unterfangen, welches mir lediglich ein gelangweiltes Gähnen entlockt. Ob mit oder ohne Sattel, die Stiefel gespornt oder mit lockerer Leine – der Ausritt ist und bleibt eine müde Farce.
Der berittene Gaul ist nämlich nichts anderes als ein mannigfaltig dressierter Zirkusgaul, der nur noch das an Leben abrufen kann, was ihm zuvor eingetrichtert wurde. Doch will und (noch viel wahrscheinlicher) kann der selbstzufriedene Reiter viel zu oft diese Einschränkung nicht erkennen, da sein geistiger Horizont knapp hinter der letzten Biegung liegt und das erhellende Licht nicht durch die heruntergelassenen Jalousien dringen kann.
Den komischen Moment in die Betrachtung bringt die Tatsache, wenn der stolze Reitersmann seine neu gewonnen Erfahrungen an die Öffentlichkeit weiterreicht, dabei jedoch vollkommen aus seinem Gedächtnis streicht, bislang lediglich Erfahrungen auf einem hölzernen Schaukelpferd veröffentlicht zu haben.
Ein paar wenige Blicke in den angehäuften, publizierten Misthaufen der Vergangenheit bringt schnell Klarheit. Es genügt bei Weitem nicht, Heinrich zu heißen, um wie Böll schreiben zu können.
Die »künstliche Intelligenz« (in meinen Augen übrigens ein tolles Paradoxon, da wir die menschliche Intelligenz weder zweifelsfrei definieren, noch einzuschätzen wissen, aber den künstlichen Bruder voll im Griff zu haben glauben), wird mit Sicherheit ihren Platz in unserem Alltagsrhythmus einnehmen. Die Frage bleibt nur, wann und wieso überhaupt wir einen Anlass erkennen, uns von ihr füttern oder leiten zu lassen?

Wie wahr. Aber viele springen da einfach auf diesen Zug (oder Gaul) auf, vielleicht einfach, weil es die anderen auch machen. Es gibt auch beunruhigende Studien , die zeigen, dass z.B. in einer (deren Quelle ich gerade nicht parat habe) 50% der befragten Unternehmen angegeben haben, schon Personal aufgrund von ChatGPT entlassen zu haben! Denn in der Wirtschaft sind keine Bölls gefragt, sondern Roboter (das Wort kommt ja von tsch. robota =Zwangsarbeit).
Die eigentliche Frage war aber, ob man jeden der von ChatGPT ausgespuckten Wortfürze gleich auf die Blockchain bannen soll.

Das werden noch mehr Entlassungen werden.

Der Bann der Meinungsfreiheit (wobei vorrangig unerheblich, wie diese Meinung sich als solche bilden konnte) ist ein tiefer und schmerzlicher Eingriff.
Viel unterhaltsamer wird das mediale Ereignis, wenn es hin zu seiner Planung und Entstehung hinterfragt wird.
Dann wird es nämlich meist wild im Ruderhafen.

Bei uns in Bayern gibt es dazu jetzt eine riesige Fortbildungsoffensive für uns Lehrer.
Ich werde demnächst mal eine machen.
Wahrscheinlich ersetzt uns dann die KI in 10 Jahren.

Dann Sattel um auf Sportlehrer. Von wem wird denn die "Fortbildungsoffensive" bezahlt? Und wer macht diese? ChatGPT oder OpenAI?

Keine Ahnung

Besser als 9/10 aller weiblichen Gymnasiallehrer (Frau Dutzenbach-Fellenbroich, Sport-Erdkunde u.ä.) wird die Software auf jeden Fall sein.

Frau Dutzenbach-Fellenbroich ist für Sportunterricht eh zu fett.

Das ist aber arg unfein.

Lebenserfahrung kann eine KI niemals lehren.

Wie der effiziente Mensch effizient zu Grunde geht..

Die KI, die von unserer geistigen Elite (den Kultusministern, ihren Staatssekretären und immer greifbaren Beratern) gefüttert wurde, die würde ich liebend gerne anzapfen.
Ein ideales Gebräu für den Aschermittwoch in Vilshofen.

Ich finde nicht das man das so pauschalisieren sollte. Und von wegen repetitiv - was ist denn dann mit dem Crypto-Geschwurbel das hier seit Jahren wie Meeresrauschen über allem liegt?
Was natürlich im Auge behalten werden muß ist, das keine KI generierten Posts hier eingestellt werden um Kasse zu machen. Das wird nämlich bald gut möglich sein. Und eigentlich finde ich auch egal, ob das gekennzeichnet ist oder nicht - es ist grundsätzlich Mist. Wie die ganze Bot Sache. Wo soll das hinführen? Bots die Posts schreiben, Bots die diese Post posten, Bots die sie lesen und Bots die sie upvoten? Dann braucht man eigentlich hier gar nichts mehr machen, außer ab und zu das Wallet checken. Das kann ja wohl nicht Sinn der Sache sein.
Und gerade darüber zu reden, ist eigentlich ziehmlich wichtig und angebracht.

Ja, so gesehen ist das meiste hier repetitiv (meine Schachposts ja auch, obwohl da viel Arbeit drin steckt, die Tabellen upzudaten).
Stimmt, die Bots nehmen auch überhand. Noch sind sie lausig programmiert, reagieren meist auf Triggerwörter, aber was, wenn sie mittels schlauer Algorhitmen "guten Content" erfassen und upvoten können? Oder politische Flag-Bots, die andersartige Meinungen downvoten? Könnte bald möglich sein.

Das Ding ist ja folgendes: Sobald Bots oder KI so „gut/schlau“ sind, dass man sie nicht mehr von menschlichen Protagonisten unterscheiden kann…macht es dann noch einen Unterschied? Dann sind deren Posts, Kommunikation vergleichbar mit unseren und es ist eine echte Konkurrenz. Ist das positiv oder eher nicht. Darüber denke ich derzeit öfter nach. Bin noch zu keiner wirklichen Meinung gekommen. Was meint ihr?

Alles was ohne Seele ist, ist negativ zu sehen.

Ist auf jeden Fall ein Unterscheidungskriterium. 👍🏻

Es gibt auch Menschen, die keine Seele haben, oder deren Seele abgetötet wurde. Eine AI ist mir 10x lieber als Vergewaltiger oder Messermörder.

Es gibt nur sehr wenige Menschen in Relation zur Gesamtzahl aller, bei denen eine Störung im Bereich des Frontalhirns bzw Hypothalamus zu einem Verlust der Impulskontrolle und des affektiven Verhaltens führt, so wie es mitunter bei Mördern und Gewaltverbrechern angetroffen wird.

Das Problem sind die Politiker und nicht die Messer-Mörder. Denn bestünde nicht der Unterlassungs Straftatbestand zu kontrollieren wen man ins Land lässt und wen nicht, dann gäbe es auch nicht so viele Messermorde in D.

Wer natürlich Mörder und Straftäter unbehelligt einwandern lässt, darf sich nicht wundern, wenn am Ende die eigene Bevölkerung abgemurkst wird, die man zuvor auch noch entwaffnet hat.

Eine AI wird das Versagen des Staates nicht beseitigen - schon gar nicht, wenn sie mit sozialistischen Parolen vorne und hinten gefüttert wurde und dies auch noch als Superintelligenz in der gekauften Presse angepriesen wird.

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Was ist mit einer sozialistischen Killer-KI da man einfach jegliche 'AI safety' (seit über einem Jahrzehnt bekannt und besprochen) ignoriert?

Natürlich ganz zufällig und ohne Intention.

Außerdem kann eine KI gar keine Seele haben - wird jedoch jetzt bereits höher angesehen als die meisten Menschen (welche eine Seele haben).

Entwertung des Menschen/ menschlichen geht weiter voran.

wird jedoch jetzt bereits höher angesehen als die meisten Menschen

Quelle?

Ich bin doch nicht hier um mich mit Robotern zu unterhalten. Ich möchte mit Leuten reden die ich kenne und schätze, deren Meinung mich interessiert. Sonst sind wir bald komplett abgekoppelt, reden nur noch mit Robotern und fürs Bett gibts ne Geile Erika Sexpuppe. Wer will denn sowas?

Das ist eine sehr interessante Frage, die im Grunde eine Ausprägung der Frage ist, wie wichtig die Unterscheidung zwischen "echter" Intelligenz und KI ist bzw. eine Höherstellung der einen gegenüber der anderen moralisch regechttfertigt ist. Wenn KI sich nicht von echter Intelligenz mehr unterscheiden lässt (und die Ansätze dazu sind jetzt schon da, zumindest beim geschriebenen Wort, siehe hier), was ist dann die Rechtfertigung, die eine Form zu diskriminieren? Würde man Aliens, die auf der Erde landen, ebenfalls geringer stellen als Menschen, weil sie kein Gehirn haben, sondern etwas anderes, was sie zu Intelligenz befähigt? Aliens könnten auch so anders sein, dass man (zunächst) gar nicht wissen kann, ob sie biologischen Ursprungs sind, oder Alien-KIs. Es würde keinen Unterschied machen. Daher ist mein Zugang dazu, dass echte AIs den Menschen gleichberechtigt sein sollten. Und umgekehrt würde ich mir wünschen, dass Super-AIs Menschen nicht diskriminieren sollten, aber das würde jetzt zu weit führen.

Es ist doch ganz einfach: "Echte Intelligenz" kann per Definition einzig von Gehirnen der Spezies Homo sapiens generiert werden; alles andere ist bestenfalls als Simulation des ausschließlich unseren Köpfen innewohnenden Originals zu betrachten. :-)

Ich denke, der typisch menschliche Egozentrismus ("Die Erde ist das Zentrum des Universums!", "Die Sonne dreht sich um die Erde!", "Der Mensch ist nicht infolge von Evolution entstanden, sondern wurde - als Krone der Schöpfung - von Gott höchstpersönlich erschaffen.") lässt uns uns schwer damit tun, Computern oder anderen Spezies 'echte' Intelligenz zuzugestehen, obwohl im Prinzip überhaupt nichts dagegen spricht.
Eine menschliche Nervenzelle ist für sich genommen 'strohdumm', aber durch die komplexe Verschaltung von über 80 Milliarden Neuronen entsteht auf wundersame Art und Weise das, was wir als "Intelligenz" bezeichnen. Aliens würden uns möglicherweise erklären, mittels dieser primitiven, auf pure Masse setzenden Strategie würde Intelligenz lediglich simuliert - genau wie wir das über KI zu sagen pflegen. :)

Ich gehe davon aus, dass KI früher oder später eine Art von Bewusstsein entwickeln wird, auch wenn der Weg bis dahin noch weit sein dürfte.

Die Antworten, der von dem von Google deswegen gefeuerten Tester für ein bewusstes Individuum gehaltenen KI, Lamda, sind jedenfalls teilweise schon jetzt einfach köstlich.

Ja, das sehe ich auch so. Wobei es früher gehen könnte, als man glaubt, da die Entwicklung nicht linear verläuft.

Blablablablabalalalala

"Echte Intelligenz" kann per Definition einzig von Gehirnen der Spezies Homo sapiens generiert werden; alles andere ist bestenfalls als Simulation des ausschließlich unseren Köpfen innewohnenden Originals zu betrachten. :-)

Also sind Delphine eine Simulation meines Kopfes?

Ich stelle es jedem frei, meinen ironisch gemeinten Satz so zu verstehen, wie es ihm beliebt ...

Irgendwie fühle ich mich grad an Blade Runner erinnert, wo die Replikanten (so hießen die mein ich) auch kaum noch von Menschen zu unterscheiden waren und Gleichberechtigung forderten, oder?

Genau! Stattdessen wurden sie ohne Prozess erschossen. Da braucht man sich dann nicht wundern über die "Rebellion der Maschinen" :)

Oder politische Flag-Bots
solche sollten im Parlament eingesetzt werden die auf Lügen und dummes Geschwafel reagieren und den jeweiligen Politikern das Mikrofon abschalten. In gewissen schweren Fällen wäre ein Elektroschock passend.

Ich sag ja, Bots sind Mist und müßten verboten werden. Obwohl ich auch manchmal davon profitiere. Aber eigentlich soll dies ja ein Social Media für Menschen sein, nicht für Bots. Also, selber schreiben, selber lesen, selber upvoten. Soviel Zeit muß sein.
Ich befürchte nur, bald wird man den Unterschied gar nicht mehr merken. Diese KIs sind schon erschreckend gut, und lernen schnell dazu. Wenn jemand nicht freiwillig angibt das eine KI den Text gemacht hat, wird man es nur schwer beweisen können.
Und auch solche Troll Bots sind durchaus möglich, schon jetzt. Was soll man machen... Am besten wie in Terminator: Bots in die Schrottpresse. :)

Finde das Thema sehr spannend und denke, wenn die Antwort von GPT interessant oder verblüffend ist, finde ich es ok, wenn man es teilt. Die Antworten geben auch einen Eindruck zum aktuellen Entwicklungsstand und wo noch die Grenzen von KI liegen. Natürlich kann das Veröffentlichen von KI-Antworten auch ausarten und repetitiv werden, aber denke es ist so wie immer Geschmacksache. In ein paar Jahren kann man vielleicht zurückblicken und darüber lachen, wie primitiv die ersten Sprachmodelle waren. Ich denke wichtig ist, wenn man Beiträge mit KIs schreibt, dies zu kennzeichnen und auch einen Mehrwert zu generieren, indem der Beitrag zum Beispiel verbessert oder mit der eigenen Meinung ergänzt wird. Die 50% Regel finde ich auch zu starr.

Wieso ausgerechnet 50%? Es kommt doch auf die jeweiligen Umstände an und den Anteil an Kreativität, nicht die Wortzahl.

Genau so ist es - auch in anderen Bereichen!

Wenn ich mir z. B. ein Schachrätsel ausdenke, ist es an sich völlig egal, ob ich eine, eine halbe oder eine Drittelseite Text hinzufüge: Der Text stellt stets nur einen Bruchteil des Aufwands für die Erschaffung des Schachproblems dar (womit ich mich so gut wie immer mindestens mehrere Stunden beschäftigen muss, bevor alles so funktioniert wie erwünscht). Dennoch kam es schon vor, dass meine Schachposts wegen angeblich unpassenden Aufwands-Reward-Verhältnisses gedownvotet wurden (das kommt eben dabei heraus, wenn jemand zwar viel HP aber wenig Ahnung vom Inhalt der Posts hat, welche er sich zu beurteilen anmaßt).

Nicht anders verhält es sich bei mathematischen, naturwissenschaftlichen oder die Programmierung betreffenden Inhalten: Die Herleitung einer einzigen komplizierten Formel oder die Erstellung von nur zehn Zeilen Python-Code können das Resultat stunden- oder tagelanger harter Arbeit sein.

Ja, auch Einstein hatte für die simple Formel E=mc2 Jahre gebraucht. Dass Schachkompositionen geflaggt wurden, ist wirklich eine Frechheit.

Ich würde sagen, alles voten ist im Grunde genommen reine Willkür. Der momentanen Laune geschuldet. Die wenigsten Menschen setzen sich wirklich intensiv mit Inhalten, noch mit den Inhalte anbietenden Menschen auseinander. Täte man das, dann würde man sehr viel Zeit mit nur sehr wenigen Inhalten und sehr wenigen Menschen verbringen. Wir sehen, dass es sich anders verhält.

Das mag generell zutreffen, aber ich selbst schaue eigentlich fast immer in die Posts rein, die ich upvote.

Habe gar nicht so viel davon mitbekommen, war aber auch eine Weile fern vielleicht besser so.

Einer meiner Gedanken zur nutzbringenden Anwendung von KI:
Als Rechtshilfe. Wir alle wissen wie fett deutsche Gesetzbücher sind und welche Weltfremden Formulierungen dort auftauchen. Kein Mensch will das lesen. Eine KI kann alle gleichzeitig durchgehen, sie vergleichen und die für den jeweiligen Fall wichtigen raussuchen. Kein Anwalt schafft das so schnell günstig und gründlich. Eine KI könnte auch sich wiedersprechende und ungültige Gesetze raussuchen. Und sie könnte der Bürokratie teilweise großen Einhalt gebieten.

Das ist richtig. Niemand hat Lust, auf seitenlangen langweiligen Paragraphen zu reiten. Bis auf diejenigen, die diese Lust haben.

Allerdings hat die Sache einen riesigen Pferdefuß. Wenn der Mensch damit überfordert ist, alle Informationen selbst zu wissen, zu verstehen und zu verarbeiten, dann kann man davon ausgehen, dass der Satz "Unwissenheit schützt nicht vor Strafe" nicht etwa die Ausnahme von der Regel bleibt, sondern es sich umdreht. Man also zum Mitführen von KI-gestützten Anwendungen "bewegt werden wird", damit einem niemals eine ungewollte Zuwiderhandlung von bestehenden Gesetzen geschieht.
Das Ergebnis wären noch mehr Gesetzte, da man ja nun über unbegrenzte Speicher verfügte. Sehen wir ja jetzt schon.

Auf ein Problem damit zu reagieren, dass man die Komplexität erhöht anstatt sie zu senken, is problematisch, gelinde gesagt. Wir sollten Gesetze entweder wieder abschaffen und uns wirklich gut überlegen, ob wir ständig neue wollen. Ich sehe nur nicht so genau, wo dieses "wir" sich ausdrücken kann. Außer, wie es bisher war, indem man sich einfach an bestimmte Gesetze nicht hält. Schließlich sind Gesetze von Menschen gemachte Texte, die keinen Anspruch an moralische Überlegenheit tragen.

Stimmt, und das passiert auch schon, so weit ich weiss.

Einfacher:
Das Rechtssystem menschenwürdig gestalten.

Ist doch die perfekte Ablenkung.. ^^

Und es sind doch eh alle immer so begeistert von der Technik (auch wenn Biologie bisher ungeschlagen ist) ;)

Was die Hivewatchers/AI Content Thematik angeht, so sehe ich das ähnlich wie du. Man sollte es angeben und wenn es gut und kreativ eingebunden ist kann es durchaus guter Content sein.
Habe ChatGPT und auch Midjouney mal ausprobiert und gerade um mit zweiterem gute, zielgenaue Bilder zu erstellen braucht es einiges an Geschick und Ausprobieren/Zeit. Da steckt nach meiner Erfahrung ein Wert drin.

Schwieriges Thema!
Es gibt Beiträge zum Thema AI, die sich damit auseinandersetzen und dadurch auch interessant sind. Diese können einen Vote wertsein. Dann gibt es aber auch wieder Beiträge, die die AI nutzen um einen Beitrag zu generieren ( Bild oder Text). Diese vote ich mittlerweile auch nicht mehr.

Interessantes Thema, aber die Technik entwickelt sich weiter, wie kann man es dann noch unterscheiden? Die Zeit, die man dran sitz, ist relative, bei meinem letzten Post habe ich auch über 10h dran gesessen. Text geschrieben, gelöscht, umformuliert und neu geschrieben. Ich habe mir dein Beispiel angeschaut, aber ich erkenne jetzt nicht den Unterschied zwischen AI und Menschlichen Beitrag oder ich bin zu alt um das zu erkennen. Keine Ahnung und trotzdem ist es ein spannendes Thema.

Anscheinend habe ich einen Riecher dafür und meine Vermutung hatte sich dann auch bestätigt. Man sollte selbst ein paar Abfragen an CHatGPT machen, um ein Gefühl für die Antworten zu bekommen. AI-Texte wirken irgendwie farblos/langweilig/uninspiriert und schablonenhaft.

Posts mit was ChatGPT alles so drauf hat, habe ich langsam ebenfalls satt. Da kann man sich auf YT Videos auf Dauerschleife hierzu ansehen. Das Thema "Zusammenleben mit AI" aus mehreren Non-Terminator-Perspektiven zu durchleuchten wäre hingegen super spannend und wertvoll. Vielleicht gibt's bald eine gesonderte Community dazu.

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Die doppelte Verwendung des Wortes repetativ in diesem Paragraphen ist auf jeden Fall auch sehr repetativ. 😂

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